20.10.13, 14:13
@ inse
ich könnte mir schon einen fuchs vorstellen, der das beutetier mitnimmt. aber einen 180 hohen zaun? füchse graben sich da lieber unten durch, das sieht eher nach einem Jagdhund aus.
marder und anderes viehzeug ist hier bei uns auch vertreten, aber die sind immer nur nachts unterwegs.
mit waschbären und ähnlichen neuzugängen kenn ich mich nicht aus, das hats hier noch nicht.
in meiner nachbarschaft sind kuschelhäschen gemeuchelt worden, allerdings immer in größeren abständen. das sieht nicht nach einem wildtier aus, das würde auf beutezug gehen, solang irgendwas zu holen ist. da tippe ich auch eher auf einen hund, der zufällig mal ausgebüchst ist und gern in gehegen wütet.
das hatten wir hier schon mehrfach. einmal wars der hund des jägers, ein andermal gehörte der wüterich dem tierarzt. der nimmt den hund immer zur betäubungssmittelsicherung im auto mit. und der hat sich die gänse interessiert angeschaut und sich in der folgenden nacht auf die pfoten gemacht, als er freilauf bekommen hatte. hunde sind am wenigsten scheu, sind gelehrig und merken sich zugänge, bzw. können einiges öffnen. und wenn sie im blutrausch sind, ist denen alles egal. der TA erzählte mir hinterher, dass der Hund am nächsten Tag die lefzen nur noch in blutigen fetzen hängen hatte, das ganze gesicht und die ohren, alles war von den wehrhaften gänsen zerbissen worden. und trotzdem hat er gewütet wie ein berserker und hat sich nicht abhalten lassen.
auch der weg von 6 kilometern hat ihn nicht gestört. es muß also nicht mal ein tier aus der nächsten umgebung sein.
viele jagdhunde werden mit der zeit unzuverlässig und gehen auf eigene tour.
dass allerdings bei euch die kaninchen unbehelligt blieben, passt weniger zu einem hund. wobei es natürlich auch sein kann, das das geflügel einfach augenfälliger für den räuber war, aufgeregtes flattern weckt den jagdinstinkt wohl eher, als hoppler, die sich instinktiv erst mal in ihre gehegeecke drücken.
ich könnte mir schon einen fuchs vorstellen, der das beutetier mitnimmt. aber einen 180 hohen zaun? füchse graben sich da lieber unten durch, das sieht eher nach einem Jagdhund aus.
marder und anderes viehzeug ist hier bei uns auch vertreten, aber die sind immer nur nachts unterwegs.
mit waschbären und ähnlichen neuzugängen kenn ich mich nicht aus, das hats hier noch nicht.
in meiner nachbarschaft sind kuschelhäschen gemeuchelt worden, allerdings immer in größeren abständen. das sieht nicht nach einem wildtier aus, das würde auf beutezug gehen, solang irgendwas zu holen ist. da tippe ich auch eher auf einen hund, der zufällig mal ausgebüchst ist und gern in gehegen wütet.
das hatten wir hier schon mehrfach. einmal wars der hund des jägers, ein andermal gehörte der wüterich dem tierarzt. der nimmt den hund immer zur betäubungssmittelsicherung im auto mit. und der hat sich die gänse interessiert angeschaut und sich in der folgenden nacht auf die pfoten gemacht, als er freilauf bekommen hatte. hunde sind am wenigsten scheu, sind gelehrig und merken sich zugänge, bzw. können einiges öffnen. und wenn sie im blutrausch sind, ist denen alles egal. der TA erzählte mir hinterher, dass der Hund am nächsten Tag die lefzen nur noch in blutigen fetzen hängen hatte, das ganze gesicht und die ohren, alles war von den wehrhaften gänsen zerbissen worden. und trotzdem hat er gewütet wie ein berserker und hat sich nicht abhalten lassen.
auch der weg von 6 kilometern hat ihn nicht gestört. es muß also nicht mal ein tier aus der nächsten umgebung sein.
viele jagdhunde werden mit der zeit unzuverlässig und gehen auf eigene tour.
dass allerdings bei euch die kaninchen unbehelligt blieben, passt weniger zu einem hund. wobei es natürlich auch sein kann, das das geflügel einfach augenfälliger für den räuber war, aufgeregtes flattern weckt den jagdinstinkt wohl eher, als hoppler, die sich instinktiv erst mal in ihre gehegeecke drücken.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.13, 14:33 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella