17.09.18, 22:00
Moonfall, ein Apfelhochstamm einer alten Sorte kann durchaus 800 kg Äpfel tragen!
Bei mir alternieren dieses Jahr 3 der 5 alten Bäume, nur ein jetzt eßbarer Apfel und der noch nicht pflückbare ewig lagerfähige Winterapfel hängen voll. Der erstere wird um 200 kg Äpfel bringen, der zweite gut 500. Ob ich die alle ernten kann, hängt vom Wetter ab - die Äpfel lassen sich erst ab November pflücken und sind dann im Januar reif.
Saft mache ich dieses Jahr keinen, durch die Dürre sind die Äpfel nicht sehr saftig. Da lohnt es sich nicht. Falläpfel brauche ich als Tierfutter, und auch die Lageräpfel sortiere ich sehr gründlich nach Wurmbefall. Alles, was nicht makellos ist, kommt dieses Jahr in die Schafmägen.
Futterrüben gibt es kaum, die Bauern werden 30-40% der gewöhnlichen Menge ernten. Dementsprechend sind die Preise. Und auch Futterkartoffeln sind teuer und rar.
Derzeit ernte ich Birnen, 60 kg habe ich schon im Keller. Ein und ein halber Baum sind noch zu pflücken. Und dann muß ich einkochen, lange halten sie sich leider nicht.
Dank ausufernder Bewässerung ist das Gemüse auf meinem Hochbeet gigantisch. Von einer Staude Mangold haben wir gestern die Stengel gegessen, die blanchierten Blätter habe ich eingefroren. Das gibt noch eine Mahlzeit. 9 Stauden stehen noch.
Auch Zucchini friere ich inzwischen ein, so viel können wir gar nicht essen. Aber das ist gut, im Winter brauche ich auch Gemüse.
Demnächst gibt es gefüllte Patissons, und Teltower Rübchen werden eine, Gelbe Bete mindestens 2 Mahlzeiten für die Großfamilie abgeben. Ich bin so glücklich über endlich mal richtig wucherndes Gemüse!
Liebe Grüße, Mechthild
Bei mir alternieren dieses Jahr 3 der 5 alten Bäume, nur ein jetzt eßbarer Apfel und der noch nicht pflückbare ewig lagerfähige Winterapfel hängen voll. Der erstere wird um 200 kg Äpfel bringen, der zweite gut 500. Ob ich die alle ernten kann, hängt vom Wetter ab - die Äpfel lassen sich erst ab November pflücken und sind dann im Januar reif.
Saft mache ich dieses Jahr keinen, durch die Dürre sind die Äpfel nicht sehr saftig. Da lohnt es sich nicht. Falläpfel brauche ich als Tierfutter, und auch die Lageräpfel sortiere ich sehr gründlich nach Wurmbefall. Alles, was nicht makellos ist, kommt dieses Jahr in die Schafmägen.
Futterrüben gibt es kaum, die Bauern werden 30-40% der gewöhnlichen Menge ernten. Dementsprechend sind die Preise. Und auch Futterkartoffeln sind teuer und rar.
Derzeit ernte ich Birnen, 60 kg habe ich schon im Keller. Ein und ein halber Baum sind noch zu pflücken. Und dann muß ich einkochen, lange halten sie sich leider nicht.
Dank ausufernder Bewässerung ist das Gemüse auf meinem Hochbeet gigantisch. Von einer Staude Mangold haben wir gestern die Stengel gegessen, die blanchierten Blätter habe ich eingefroren. Das gibt noch eine Mahlzeit. 9 Stauden stehen noch.
Auch Zucchini friere ich inzwischen ein, so viel können wir gar nicht essen. Aber das ist gut, im Winter brauche ich auch Gemüse.
Demnächst gibt es gefüllte Patissons, und Teltower Rübchen werden eine, Gelbe Bete mindestens 2 Mahlzeiten für die Großfamilie abgeben. Ich bin so glücklich über endlich mal richtig wucherndes Gemüse!
Liebe Grüße, Mechthild