30.10.15, 22:50
Mme Pierre Oger mag humushaltigen, nahrhaften Boden und keine Bedrängung durch zu dicht dran oder sogar reinwachsende Stauden und/oder andere Pflanzen. Das ist - nicht nur bei dieser öfterblühenden Sorte - der "Trick" um sie (bis auf eine kurze Phase nach der ersten, üppigen Blüte) gesund und blühfreudig zu halten.
Sogar viele, eigentlich sehr robuste Einmalblüher und Wildrosen quittieren zu große Bedrängung durch andere Pflanzen mit (zumindest vorübergehenden) Pilzinfekten. Rosen möchten genug Licht und, genauso wichtig: Genug LUFT um sich herum. Dann bleiben sie (oder werden schnell wieder) gesund.
Hören viele sicher ungerne: Aber dichte Beipflanzung von Stauden o. ä. um durch Pilzinfekte verkahlte Rosen zu verdecken, führt i. d. R. NICHT dazu, daß sich diese Rosen erholen oder wundersamerweise zu kräftigen, üppig belaubten Büschen werden, sondern fast immer dazu, daß sie mehr mickern.
Wenn man gesunde, gut belaubte Rosen haben möchte, muß man sie von zu dichtem Nebenbewuchs FREI halten.
Sogar viele, eigentlich sehr robuste Einmalblüher und Wildrosen quittieren zu große Bedrängung durch andere Pflanzen mit (zumindest vorübergehenden) Pilzinfekten. Rosen möchten genug Licht und, genauso wichtig: Genug LUFT um sich herum. Dann bleiben sie (oder werden schnell wieder) gesund.
Hören viele sicher ungerne: Aber dichte Beipflanzung von Stauden o. ä. um durch Pilzinfekte verkahlte Rosen zu verdecken, führt i. d. R. NICHT dazu, daß sich diese Rosen erholen oder wundersamerweise zu kräftigen, üppig belaubten Büschen werden, sondern fast immer dazu, daß sie mehr mickern.
Wenn man gesunde, gut belaubte Rosen haben möchte, muß man sie von zu dichtem Nebenbewuchs FREI halten.