11.02.15, 02:34
Dass die Christrosen hier nicht wollen bzw. eher nicht können, dürfte weniger am Boden liegen, als am Hunger von Kaninchen, Hasen oder Rehen:
Vor 3 Jahren hatte ich den neuen Sämling entdeckt, irgendwann musste es die alte doch zu einer Blüte geschafft haben. Der Standort ist denkbar ungünstig. Im Kies, darunter festester Lehm und darüber eine alte Linde, die im Sommer wenig Regen durchlässt und alles darunter verklebt. Aber mit all dem kam sie klar und blühte letztes Jahr zum ersten mal, gleich mit mehreren Blüten. Nur das Gefressenwerden ist das Problem. Aber vielleicht gibt’s in den nächsten Jahren ja wieder Sämlinge. Eine Blüte ist ja immerhin schon aufgegangen und letztes Jahr waren es mehrere.
Die schöne vom letzten Jahr, die ich geschenkt gekriegt hatte, ist tatsächlich völlig verschwunden, leider hatte ich an genau der richtigen Stelle gesucht. Sie stand in durchlässigerer Erde, durchlässig aber halt auch für die Mäuse, dort sind überall Höhlen unter der Erde. In memorian:
Die Mondviolen waren auch schon gut gewachsen, sind aber fast überall abgefressen.
Aber sie wachsen eigentlich immer nach, blühen deshalb aber wohl etwas später.
Und noch eine Überraschung heute:
Vor lauter Freude musste ich trotz Regen und Dunkelheit noch mal mit der Kamera raus. So ganz überraschend war’s nicht. Ich hatte am Sonntag schon die Kringel gesehen, noch im Boden, drum hatte ich heute nachgeschaut. Sie kommen immer von einem Tag auf den andern aus der Erde, gleich in gelb.
Ich war so neugierig, ob sie’s wieder schaffen, weil ich auch mit Winterlingen vorher nie Glück hatte. Bis vor ein paar Jahren eine Freundin einen großen Storchschnabel brachte und mit ihm als blinde Passagiere die Winterlinge, die sich jetzt zum ersten mal etabliert haben.
Es sind noch viele Kringel im Boden und demnächst soll's wieder mal Foto-Wetter geben ...
Liebe Grüße, Lilli
Vor 3 Jahren hatte ich den neuen Sämling entdeckt, irgendwann musste es die alte doch zu einer Blüte geschafft haben. Der Standort ist denkbar ungünstig. Im Kies, darunter festester Lehm und darüber eine alte Linde, die im Sommer wenig Regen durchlässt und alles darunter verklebt. Aber mit all dem kam sie klar und blühte letztes Jahr zum ersten mal, gleich mit mehreren Blüten. Nur das Gefressenwerden ist das Problem. Aber vielleicht gibt’s in den nächsten Jahren ja wieder Sämlinge. Eine Blüte ist ja immerhin schon aufgegangen und letztes Jahr waren es mehrere.
Die schöne vom letzten Jahr, die ich geschenkt gekriegt hatte, ist tatsächlich völlig verschwunden, leider hatte ich an genau der richtigen Stelle gesucht. Sie stand in durchlässigerer Erde, durchlässig aber halt auch für die Mäuse, dort sind überall Höhlen unter der Erde. In memorian:
Die Mondviolen waren auch schon gut gewachsen, sind aber fast überall abgefressen.
Aber sie wachsen eigentlich immer nach, blühen deshalb aber wohl etwas später.
Und noch eine Überraschung heute:
Vor lauter Freude musste ich trotz Regen und Dunkelheit noch mal mit der Kamera raus. So ganz überraschend war’s nicht. Ich hatte am Sonntag schon die Kringel gesehen, noch im Boden, drum hatte ich heute nachgeschaut. Sie kommen immer von einem Tag auf den andern aus der Erde, gleich in gelb.
Ich war so neugierig, ob sie’s wieder schaffen, weil ich auch mit Winterlingen vorher nie Glück hatte. Bis vor ein paar Jahren eine Freundin einen großen Storchschnabel brachte und mit ihm als blinde Passagiere die Winterlinge, die sich jetzt zum ersten mal etabliert haben.
Es sind noch viele Kringel im Boden und demnächst soll's wieder mal Foto-Wetter geben ...
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen