07.12.17, 22:03
Wolfgang, erinnerst Du Dich an das Gezerre um Creutzfeld-Jakob-Erkrankungen und die Ursachen für Rinderwahnsinn? Dass damals eine Veterinärmedizinerin in GB strafrechtlich belangt wurde und u.a. ihre Zulassung als Tiermedizinerin zeitweilig verlor - weil ihre zutreffende und viel später anerkannte Ursachenforschung den dortigen Politikern gerade nicht in den Kram passte? Da hieß es auch lange, das eine habe mit dem anderen nichts zu tun und britische Politiker veranstalteten Rinder-Steak-Schauessen, um die Bevölkerung zu überzeugen... Die WHO hielt sich lange zurück.
Es gab später noch zweimal Ereignisse, (Vogelgrippe und Mückenplage in Südamerika), wo parastaatliche Institutionen, u.a. die WHO eine merkwürdige Rolle spielten. Auffällig war in allen Fällen eine Gemeinsamkeit: es gab eine mächtige Lobby, die alles daran setzte, Entscheider (und mit ihnen die Öffentlichkeit via Medien) von einer Deutung zu überzeugen, die für die jeweilige Lobby lukrativ war. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern (wo es sie noch gibt), dass die WHO-Führung ihre Arbeit nicht unbeeinflusst von großzügigen Geldgebern macht - und entsprechende Untersuchunsgergebnisse produziert: die Chefin ist eine Hongkong-Chinesin, der u.a. vorgeworfen wird, die WHO-Gelder überwiegend für Spesen auszugeben und nur zu einem geringen Teil für die eigentliche Arbeit.
Die EU-Gremien haben zur jüngsten Entscheidung über Glyphosat "Gutachten" herangezogen, die großteils aus einer Werbebroschüre von Monsanto abgeschrieben worden waren. Österreichische Aktivisten haben deshalb Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung erstattet (Plagiatsvorwurf). Herangezogen wurden früher erstellte Studien über Glyphosat, deren Provenienz nicht über alle Zweifel erhaben ist. Eine ordentliche wissenschaftliche Wirkungsstudie wurde nicht erstellt.
Könnte es sein, dass man auf eine ordentliche wissenschaftliche Untersuchung verzichtet hat, weil man das Ergebnis fürchtete, weil dann u.a. die von Mechthild beobachteten Gesundheitsschäden erfasst worden wären? Wenn es keine Zahlen/Statistiken über Erkrankungen gibt, heißt das ja nicht, dass es diese Erkrankungen nicht gibt: es fehlen lediglich die zugehörigen Statistiken...
Inse
Es gab später noch zweimal Ereignisse, (Vogelgrippe und Mückenplage in Südamerika), wo parastaatliche Institutionen, u.a. die WHO eine merkwürdige Rolle spielten. Auffällig war in allen Fällen eine Gemeinsamkeit: es gab eine mächtige Lobby, die alles daran setzte, Entscheider (und mit ihnen die Öffentlichkeit via Medien) von einer Deutung zu überzeugen, die für die jeweilige Lobby lukrativ war. Inzwischen pfeifen es die Spatzen von den Dächern (wo es sie noch gibt), dass die WHO-Führung ihre Arbeit nicht unbeeinflusst von großzügigen Geldgebern macht - und entsprechende Untersuchunsgergebnisse produziert: die Chefin ist eine Hongkong-Chinesin, der u.a. vorgeworfen wird, die WHO-Gelder überwiegend für Spesen auszugeben und nur zu einem geringen Teil für die eigentliche Arbeit.
Die EU-Gremien haben zur jüngsten Entscheidung über Glyphosat "Gutachten" herangezogen, die großteils aus einer Werbebroschüre von Monsanto abgeschrieben worden waren. Österreichische Aktivisten haben deshalb Anzeige wegen Urheberrechtsverletzung erstattet (Plagiatsvorwurf). Herangezogen wurden früher erstellte Studien über Glyphosat, deren Provenienz nicht über alle Zweifel erhaben ist. Eine ordentliche wissenschaftliche Wirkungsstudie wurde nicht erstellt.
Könnte es sein, dass man auf eine ordentliche wissenschaftliche Untersuchung verzichtet hat, weil man das Ergebnis fürchtete, weil dann u.a. die von Mechthild beobachteten Gesundheitsschäden erfasst worden wären? Wenn es keine Zahlen/Statistiken über Erkrankungen gibt, heißt das ja nicht, dass es diese Erkrankungen nicht gibt: es fehlen lediglich die zugehörigen Statistiken...
Inse