11.09.17, 15:26
Es ist so herrlich, wenn man sich mit anderen über die Tomatenernte mitfreuen kann!
Mechthild, ich kenne das ja, ich bin normalerweise auch immer zu spät, und meistens gab es immer erst Ende September die ersten Tomaten, ich habe aber auch schon im November noch kiloweise halbreife Früchte geerntet. Da freut man sich besonders über jedes Tomätchen, das man gesund und sonnenreif ernten kann.
Weshalb ich mich heuer besonders freue, dass ich tatsächlich mal früher dran war und die ersten Tomaten schon im - Tusch - August naschen durfte.
Auch freue ich mich mit für alle Eure geglückten Sortenexperimente, sehr spannend, das zu lesen und natürlich inspirierend für die eigene Anbauplanung.
Bei mir ist es 2017 besonders spannend, da mangels Zeit für eigene Anzucht alle Pflänzchen geschenkt waren.
2 meiner letztjährigen Sorten sind dabei über andere Gärten wieder zurückgekommen, die chocmate, ursprünglich aus dem Wichtelpaket und eine große Fleischtomate (vorne). Überraschungssorten waren dagegen die gelben Birnchen und eine gekaufte F1 namens 'Kakao' (rechts hinten neben dem Korb, nicht die Aubergine ), die schöne Rispen macht und gut schmeckt, aber nicht wirklich schwarzbraun ist wie auf dem Etikett sondern halt eher dunkelrot bis bräunlich.
Interessant fand ich auch, dass ca. 2-3 Wochen, nachdem alle Pflänzchen Ende Mai gesetzt waren, neben dem Tomatenhaus im Freiland winzige Sämlinge aufgingen, die ich erst mal wachsen ließ. Die wuchsen dann ohne Stütze und Dünger so rasant, dass sie Ende Juli die vorgezogenen Pflanzen unter Dach schon eingeholt hatten. An der überreichen Blüte erkannte ich sie dann auch als meine Standard-Minitomate 'Ildi' wieder. Vor zwei Tagen konnte ich die ersten Früchte ernten. Jetzt frage ich mich gerade, ob ich nicht nächstes Jahr mal gezielt einen größer angelegten Direktsaatversuch im Freiland machen sollte...
Mechthild, ich kenne das ja, ich bin normalerweise auch immer zu spät, und meistens gab es immer erst Ende September die ersten Tomaten, ich habe aber auch schon im November noch kiloweise halbreife Früchte geerntet. Da freut man sich besonders über jedes Tomätchen, das man gesund und sonnenreif ernten kann.
Weshalb ich mich heuer besonders freue, dass ich tatsächlich mal früher dran war und die ersten Tomaten schon im - Tusch - August naschen durfte.
Auch freue ich mich mit für alle Eure geglückten Sortenexperimente, sehr spannend, das zu lesen und natürlich inspirierend für die eigene Anbauplanung.
Bei mir ist es 2017 besonders spannend, da mangels Zeit für eigene Anzucht alle Pflänzchen geschenkt waren.
2 meiner letztjährigen Sorten sind dabei über andere Gärten wieder zurückgekommen, die chocmate, ursprünglich aus dem Wichtelpaket und eine große Fleischtomate (vorne). Überraschungssorten waren dagegen die gelben Birnchen und eine gekaufte F1 namens 'Kakao' (rechts hinten neben dem Korb, nicht die Aubergine ), die schöne Rispen macht und gut schmeckt, aber nicht wirklich schwarzbraun ist wie auf dem Etikett sondern halt eher dunkelrot bis bräunlich.
Interessant fand ich auch, dass ca. 2-3 Wochen, nachdem alle Pflänzchen Ende Mai gesetzt waren, neben dem Tomatenhaus im Freiland winzige Sämlinge aufgingen, die ich erst mal wachsen ließ. Die wuchsen dann ohne Stütze und Dünger so rasant, dass sie Ende Juli die vorgezogenen Pflanzen unter Dach schon eingeholt hatten. An der überreichen Blüte erkannte ich sie dann auch als meine Standard-Minitomate 'Ildi' wieder. Vor zwei Tagen konnte ich die ersten Früchte ernten. Jetzt frage ich mich gerade, ob ich nicht nächstes Jahr mal gezielt einen größer angelegten Direktsaatversuch im Freiland machen sollte...
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.09.17, 22:47 von vanda.)