21.07.20, 20:52
Ich merke grad, dass mein letzter Beitrag hier schon länger her ist.
Heute hat sich ein Teil des Gartens für mich deutlich geändert, das wollte ich zeigen. Und zwar geht es um den riesigen Walnußbaum am Ende des Gartens. Im Vorjahr war schon ein Ast abgestorben, den sägte ich im Winter selbst ab. Der Austrieb auf den anderen Ästen war im Frühling nur noch minimal. Inzwischen sind die Austriebe alle schon abgestorben und heute kam ein Experte für Baumschnitt, den mir der Schwager empfohlen hatte.
So sah der Baum am Morgen noch aus. Er war ein beliebter Landeplatz für Vögel aller Art, die sich von hier erst einmal einen Überblick verschafften. Auch die Spechte kamen regelmäßig vorbei.
Da der Baum nahe an der Grundstücksgrenze steht, konnte der Kranwagen eingesetzt werden. Der Wagen wird links und rechts mit ausfahrbaren Füßen fixiert, dann steuert der Mann den Greifarm mit Säge von der Ladefläche aus. Ein Ast war schon so dürr, dass er vor dem Greifen abstürzte, traf aber zum Glück nur den Komposter.
Geplant war, die Äste auf dem Weg in kleinere Stücke zu zersägen. - Geschenkt! Sie konnten mit dem Greifarm auf der Ladefläche zusammengedrückt werden, die Zweige brachen leicht.
Der Stamm mit den Astansätzen durfte stehenbleiben. Es soll Landeplatz für die Vögel und Rosenstütze bleiben. Der Vater des Baumschneiders hat auch solch einen Stamm im Garten und ihn mit Vogelhäusern behängt. - Die Idee gefällt mir. Ich habe nur leider nicht nachgefragt, ob Futterhäuschen oder Nistkästen gemeint sind. Futterhäuschen wären doch etwas mühsam zu befüllen.
Heute hat sich ein Teil des Gartens für mich deutlich geändert, das wollte ich zeigen. Und zwar geht es um den riesigen Walnußbaum am Ende des Gartens. Im Vorjahr war schon ein Ast abgestorben, den sägte ich im Winter selbst ab. Der Austrieb auf den anderen Ästen war im Frühling nur noch minimal. Inzwischen sind die Austriebe alle schon abgestorben und heute kam ein Experte für Baumschnitt, den mir der Schwager empfohlen hatte.
So sah der Baum am Morgen noch aus. Er war ein beliebter Landeplatz für Vögel aller Art, die sich von hier erst einmal einen Überblick verschafften. Auch die Spechte kamen regelmäßig vorbei.
Da der Baum nahe an der Grundstücksgrenze steht, konnte der Kranwagen eingesetzt werden. Der Wagen wird links und rechts mit ausfahrbaren Füßen fixiert, dann steuert der Mann den Greifarm mit Säge von der Ladefläche aus. Ein Ast war schon so dürr, dass er vor dem Greifen abstürzte, traf aber zum Glück nur den Komposter.
Geplant war, die Äste auf dem Weg in kleinere Stücke zu zersägen. - Geschenkt! Sie konnten mit dem Greifarm auf der Ladefläche zusammengedrückt werden, die Zweige brachen leicht.
Der Stamm mit den Astansätzen durfte stehenbleiben. Es soll Landeplatz für die Vögel und Rosenstütze bleiben. Der Vater des Baumschneiders hat auch solch einen Stamm im Garten und ihn mit Vogelhäusern behängt. - Die Idee gefällt mir. Ich habe nur leider nicht nachgefragt, ob Futterhäuschen oder Nistkästen gemeint sind. Futterhäuschen wären doch etwas mühsam zu befüllen.
Klimazone 7b, im Osten Österreichs