07.01.18, 23:16
Hallo Heidi,
Du hast ja eindeutig jede Menge Blumen, die nicht verspeist werden!
Dankeschön für die Aufzählung! Da ist auch einiges für mich dabei, was ich in das Wühlmausbeet setzen kann!
Bei mir ist es so, dass das Wühlmausbeet sehr sonnig liegt. Es ist die Grenze zum Nachbargarten, der mit einer niedrigen ( 60 cm), ganz schmalen Ligusterhecke abgetrennt ist. Der Liguster ist offenbar der Wühlmäuse Hauptmahlzeit. Man kann im Sommer wurzellose Pinne einfach so rausziehen, und gräbt man etwas, findet man sofort Gänge in allen Breitengraden.
Mein Boden vor der kleinen Hecke ist lehmig und zum Teil sehr trocken. Nur zum Teil habe ich den Boden dort schon mit Kompost und neuer Erde verbessert, mein Vorbesitzer hatte einen Kalk-Tick, der Boden ist dort zum Teil regelrecht alkalisch, pH wert 8,5.
Deswegen entfallen Hortensien und Fuchsien, und wegen der starken Sonne auch Astilben, Akelei und manche Funkien. Schmetterlingsflieder habe ich dort schon stehen, er ist bis jetzt nicht attakiert worden. Der Mohn ist hingegen weg, und der war soo schön! Papaver orientalis in rosa... Auch der Phlox ist verschwunden. Malven gehen, Stockrosen gehen prima, die Pfingstrosen leben auch noch.
Von Dir nehme ich mit: Alte Taglilien, die einfachen in orange, Goldlack, Nachtkerzen, Dreimasterblume, Porzellanblümchen, Bergenien, Silberblatt, Löwenmäulchen, Bartnelken, Spiegeleiblume, und als Unterpflanzung Günsel, Vinca (Immergrün) und Pfennigkraut. Danke! Dazu kommen dann noch Fette Henne, die geht eindeutig auch, und Mutterkraut.
Meinst Du mit "Hibiskus" diese strauchartigen Sorten, in lila und weiß und rosa? Die will ich lieber nicht --- und was ist denn ein "falsches" Tränendes Herz?
Glockenblumen könnte ich an dem Standort auch mal versuchen!
Nochmal danke!
Lieben Gruß,
Anjoli
Du hast ja eindeutig jede Menge Blumen, die nicht verspeist werden!
Dankeschön für die Aufzählung! Da ist auch einiges für mich dabei, was ich in das Wühlmausbeet setzen kann!
Bei mir ist es so, dass das Wühlmausbeet sehr sonnig liegt. Es ist die Grenze zum Nachbargarten, der mit einer niedrigen ( 60 cm), ganz schmalen Ligusterhecke abgetrennt ist. Der Liguster ist offenbar der Wühlmäuse Hauptmahlzeit. Man kann im Sommer wurzellose Pinne einfach so rausziehen, und gräbt man etwas, findet man sofort Gänge in allen Breitengraden.
Mein Boden vor der kleinen Hecke ist lehmig und zum Teil sehr trocken. Nur zum Teil habe ich den Boden dort schon mit Kompost und neuer Erde verbessert, mein Vorbesitzer hatte einen Kalk-Tick, der Boden ist dort zum Teil regelrecht alkalisch, pH wert 8,5.
Deswegen entfallen Hortensien und Fuchsien, und wegen der starken Sonne auch Astilben, Akelei und manche Funkien. Schmetterlingsflieder habe ich dort schon stehen, er ist bis jetzt nicht attakiert worden. Der Mohn ist hingegen weg, und der war soo schön! Papaver orientalis in rosa... Auch der Phlox ist verschwunden. Malven gehen, Stockrosen gehen prima, die Pfingstrosen leben auch noch.
Von Dir nehme ich mit: Alte Taglilien, die einfachen in orange, Goldlack, Nachtkerzen, Dreimasterblume, Porzellanblümchen, Bergenien, Silberblatt, Löwenmäulchen, Bartnelken, Spiegeleiblume, und als Unterpflanzung Günsel, Vinca (Immergrün) und Pfennigkraut. Danke! Dazu kommen dann noch Fette Henne, die geht eindeutig auch, und Mutterkraut.
Meinst Du mit "Hibiskus" diese strauchartigen Sorten, in lila und weiß und rosa? Die will ich lieber nicht --- und was ist denn ein "falsches" Tränendes Herz?
Glockenblumen könnte ich an dem Standort auch mal versuchen!
Nochmal danke!
Lieben Gruß,
Anjoli