03.02.18, 18:58
(01.02.18, 22:01)Cornelssen schrieb: 1. Sonniger Standort
2. Solitär, mag keine Unterpflanzung und nicht bedrängt werden.
3. Humoser Boden, gerne auch mal Futter.
4. Wachsen langsam, mögen nicht geschnitten werden.
5. Vertragen es schlecht bis gar nicht umgesetzt zu werden, wenn sie erst mal eingewurzelt sind. (Wenn also, dann möglichst mit mehr als nur großem Wurzelballen.)
Ja das passt, Inse !
Bei leicht kalkhaltigen Boden ist der Tipp von Vanda, Rhodoerde zur Pflanzung , sicher auch nicht verkehrt. Auf jeden Fall sollte der Boden durchlässig sein, Staunässe mag die Zaubernuss nicht.
Ansonsten ist die Zaubernuss aus meiner Sicht total pflegeleicht und vor allem winterhart
Hier passt der Boden für sie nicht so ganz. Aber durch die Zugabe von Rhodoerde bei der Pflanzung ist sie gut über die Anwachsphase gekommen. Zwei/drei Jahre hat sich nichts getan, aber dann hat sie sich gut entwickelt. Ich erneuere immer mal die Mulchschicht, dann reicht der Regen im Sommer vollkommen.
Mittlerweile ist sie etwa 1,70 hoch und 2 m breit.
Meine war auch ein Restposten, Westerstede stand dran. Ich bin aber nicht sicher, ob das stimmt. Spät jedenfalls blüht sie, in diesem Jahr allerdings ist sie früh dran.
Wie auf dem Bild zu sehen, ist sie noch nicht vollständig aufgeblüht. Und hat wegen der Kälte auch auf Sparmodus geschaltet, also die Blüten fast geschlossen. Das reduziert natürlich deutlich die Wirkung.
Wenn die Temperaturen dann wieder rauf gehen, setzt sie die Blüte fort.
Die Gärtnerin dürfte ihr mal mehr Dünger spendieren So wirklich klar ist mir allerdings nicht der optimale Zeitpunkt. Zum Herbst macht eigentlich wenig Sinn, aber nach der Blütte auch nicht richtig. Und jetzt schon gar nicht .Wie macht ihr das?
Sitta, ich würde auch mal nachfragen.So schnell überwuchert eine Zaubernuss allerdings eh nichts. Und die Breite kannst du auch durch vorsichtiges jährliche Einkürzen etwas reduzieren. Nur Rückschnitte ins alte Holz sollten besser unterbleiben.