27.03.18, 20:30
Toll, wenn es solche Männer gibt... Ich habe heute vor dem Frühstück beim Kaffeesatz-Ausschütten an den Rosen gerade noch rechtzeitig gesehen, dass der Hund unter dem gestern vermeintlich abgesicherten Gartentor durch abhauen wollte.
Brüten beim Frühstück: die angeschraubte Leiste sitzt so tief wie möglich. Dann fiel mir der Weidenverschnitt ein: ich angelte mir zwei armdicke fast gerade Äste, schleppte sie zum Gartentor und schnitt sie passgerecht zu: jetzt kommt er nicht mehr drunter durch und zum Wegscharren sind sie zu schwer für ihn.
Dann habe ich Angstzustände bei der Tochter der bösen Nachbarin ausgelöst, weil ich an der Regensäule die lange Leiter aufgestellt habe, dann Werkzeug gebastelt und die Kette da rausgeangelt habe. Morgen werde ich Material besorgen, um den Zufluss anders zu organisieren.
Danach kamen die zwei Rollen Drahtzaun auf die Schubkarre, dazu die 50 Bambusstöcke, eine Zange, Hammer, Säge und der Eimer mit dem kleinen Gartenwerkzeug samt dicken Lederhandschuhen: es ging zuerst dem Brennnesselnetz bei den Bodendeckerrosen an den Kragen. Dann begann ich den Zaun zu montieren, brauchte zwischenzeitlich noch ein größeres Stemmeisen und war nach 5 Stunden fertig: Nun kann der Hund durch den ganzen Garten toben - aber, wie er sehr irritiert festgestellt hat, nicht abhauen.
Nach dem späten Essen gings wieder - mit Hund - in den Garten. Vor Monaten schon habe ich 4 rechteckige Betonpflanzsteine gekauft, sie dann an den vier Ecken des Platzes aufgestellt, auf dem ich Häckselgut sammele und jeweils diagonal zwei kräftige Äste vom Laurocerasus senkrecht in jedem Pflanzstein in den Boden gedrückt: diagonal angeordnet. Heute habe ich dann noch zwei Stunden Weidenäste vom letzten Herbst vom Lagerplatz geholt, waagrecht und parallel zwischen die senkrechten Äste gelegt und so beidseits eine Art Wand als Begrenzung für das Häckselgut aufgeschichtet: die Weidenäste berühren dank der Pflanzsteine nicht den Boden, sie können also keine Wurzeln schlagen und sind endlich nutzbringend untergebracht. Mit der großen Japansäge habe ich sie dann noch auf gleiche Länge gesägt und alle 10cm - 15cm die senkrechten Stäbe (Äste) mit Draht zusammengebunden und so stabilisiert. Ich hoffe, das hält.
Demnächst werde ich diese Wand noch weiter aufbauen. Für heute hat es mir gereicht und morgen will ich mich um den neuen Anschluss an der Regensäule kümmern und hoffe, dass ich das Reststückchen Dachrinnenschutz wiederfinde, das ich kürzlich in der Hand hatte (und hoffentlich nicht weggeworfen habe ): den Abfluss in der Dachrinne damit gegen Grobzeug abdichten. Dazu muss ich vermutlich mehr als ein Mal einkaufen fahren und mit Topfbohrern an vorgesehener Stelle in die Säule bohren: das kostet Zeit und Kraft. Hoffentlich regnet es nicht zu sehr. Wenn einem die Pfoten abfrieren, kann man nicht arbeiten, und wenn es gießt, kann man kein Elektrowerkzeug im Freien benutzen.
Für heute bin ich zufrieden - außer mit dem Hund s.d. ...
Inse
Brüten beim Frühstück: die angeschraubte Leiste sitzt so tief wie möglich. Dann fiel mir der Weidenverschnitt ein: ich angelte mir zwei armdicke fast gerade Äste, schleppte sie zum Gartentor und schnitt sie passgerecht zu: jetzt kommt er nicht mehr drunter durch und zum Wegscharren sind sie zu schwer für ihn.
Dann habe ich Angstzustände bei der Tochter der bösen Nachbarin ausgelöst, weil ich an der Regensäule die lange Leiter aufgestellt habe, dann Werkzeug gebastelt und die Kette da rausgeangelt habe. Morgen werde ich Material besorgen, um den Zufluss anders zu organisieren.
Danach kamen die zwei Rollen Drahtzaun auf die Schubkarre, dazu die 50 Bambusstöcke, eine Zange, Hammer, Säge und der Eimer mit dem kleinen Gartenwerkzeug samt dicken Lederhandschuhen: es ging zuerst dem Brennnesselnetz bei den Bodendeckerrosen an den Kragen. Dann begann ich den Zaun zu montieren, brauchte zwischenzeitlich noch ein größeres Stemmeisen und war nach 5 Stunden fertig: Nun kann der Hund durch den ganzen Garten toben - aber, wie er sehr irritiert festgestellt hat, nicht abhauen.
Nach dem späten Essen gings wieder - mit Hund - in den Garten. Vor Monaten schon habe ich 4 rechteckige Betonpflanzsteine gekauft, sie dann an den vier Ecken des Platzes aufgestellt, auf dem ich Häckselgut sammele und jeweils diagonal zwei kräftige Äste vom Laurocerasus senkrecht in jedem Pflanzstein in den Boden gedrückt: diagonal angeordnet. Heute habe ich dann noch zwei Stunden Weidenäste vom letzten Herbst vom Lagerplatz geholt, waagrecht und parallel zwischen die senkrechten Äste gelegt und so beidseits eine Art Wand als Begrenzung für das Häckselgut aufgeschichtet: die Weidenäste berühren dank der Pflanzsteine nicht den Boden, sie können also keine Wurzeln schlagen und sind endlich nutzbringend untergebracht. Mit der großen Japansäge habe ich sie dann noch auf gleiche Länge gesägt und alle 10cm - 15cm die senkrechten Stäbe (Äste) mit Draht zusammengebunden und so stabilisiert. Ich hoffe, das hält.
Demnächst werde ich diese Wand noch weiter aufbauen. Für heute hat es mir gereicht und morgen will ich mich um den neuen Anschluss an der Regensäule kümmern und hoffe, dass ich das Reststückchen Dachrinnenschutz wiederfinde, das ich kürzlich in der Hand hatte (und hoffentlich nicht weggeworfen habe ): den Abfluss in der Dachrinne damit gegen Grobzeug abdichten. Dazu muss ich vermutlich mehr als ein Mal einkaufen fahren und mit Topfbohrern an vorgesehener Stelle in die Säule bohren: das kostet Zeit und Kraft. Hoffentlich regnet es nicht zu sehr. Wenn einem die Pfoten abfrieren, kann man nicht arbeiten, und wenn es gießt, kann man kein Elektrowerkzeug im Freien benutzen.
Für heute bin ich zufrieden - außer mit dem Hund s.d. ...
Inse