28.04.14, 21:41
Mich wundert das ja auch: die frische Erde ist aus dem Habitat der Pflanzen (alter Baggersee einerseits, anderer Miniteich andererseits) und ganz sicher mager. Der Wind allerdings trägt mit der Zeit viel Staub ein.
Die Fische bekommen eher zu wenig als zuviel zusätzliches Futter: der Nachbar füttert pro Fisch das Doppelte - ohne Wasserprobleme.
Schilf: siedelt sich bei uns immer in jeder Art Teich an und muss regelmäßig dezimiert/entfernt werden. Die Samen kommen vom Dorfteich im Zentrum. Dort kann man immer gut sehen, wie hoch das Grundwasser steht und sich - sofern Kriechkeller noch vorhanden sind - entsprechend einstellen. Deshalb stehen die zwei Pflanzen in Töpfen zum einfacheren Rausnehmen. Schilf ist - zusammen mit Binsen - DIE Pflanze schlechthin zur Klärung von Gewässern. Da es bei mir sehr tief steht - auf dem Boden der Teichform - ist da de facto kein Platz mehr für andere Pflanzen: die Fische brauchen ja die Tiefe zum Schutz bei Kälte. Deshalb stehen in der mittleren und oberen Etage die Lilien und die Wasserminze - ebenfalls jeweils mit einem nicht ganz unerheblichen Unterwasseranteil. Noch mehr Pflanzen haben da keinen Platz. Die, die jetzt drin sind, müssen sich erstmal richtig einnisten.
Zwei Punkte noch:
a) Der Nachbar kippt erfolgreich irgendeine Chemie in seinen Teich, damit das Algenwachstum gehemmt wird. Angeblich vertragen seine Fische das.
b) Er hat den kleinen Teich ausrangiert, weil der ewig veralgt war bzw. trübes Wasser hatte (trotz seiner Chemie) und die Fische nicht wirklich drin gedeihen wollten. Der Teich lag voll im Schatten. Jetzt liegt er in der Sonne. Mich beschleicht langsam der Verdacht, dass diese Teichschale etwas damit zu tun haben könnte. Andererseits ist nicht davon auszugehen, dass für die Produktion kleiner Mulden anderes Material benutzt wird als für die größeren. Lediglich das Verhältnis von Inhalt und Plastikfläche ist unterschiedlich - ungünstiger bei den kleinen Mulden.
Inse
Die Fische bekommen eher zu wenig als zuviel zusätzliches Futter: der Nachbar füttert pro Fisch das Doppelte - ohne Wasserprobleme.
Schilf: siedelt sich bei uns immer in jeder Art Teich an und muss regelmäßig dezimiert/entfernt werden. Die Samen kommen vom Dorfteich im Zentrum. Dort kann man immer gut sehen, wie hoch das Grundwasser steht und sich - sofern Kriechkeller noch vorhanden sind - entsprechend einstellen. Deshalb stehen die zwei Pflanzen in Töpfen zum einfacheren Rausnehmen. Schilf ist - zusammen mit Binsen - DIE Pflanze schlechthin zur Klärung von Gewässern. Da es bei mir sehr tief steht - auf dem Boden der Teichform - ist da de facto kein Platz mehr für andere Pflanzen: die Fische brauchen ja die Tiefe zum Schutz bei Kälte. Deshalb stehen in der mittleren und oberen Etage die Lilien und die Wasserminze - ebenfalls jeweils mit einem nicht ganz unerheblichen Unterwasseranteil. Noch mehr Pflanzen haben da keinen Platz. Die, die jetzt drin sind, müssen sich erstmal richtig einnisten.
Zwei Punkte noch:
a) Der Nachbar kippt erfolgreich irgendeine Chemie in seinen Teich, damit das Algenwachstum gehemmt wird. Angeblich vertragen seine Fische das.
b) Er hat den kleinen Teich ausrangiert, weil der ewig veralgt war bzw. trübes Wasser hatte (trotz seiner Chemie) und die Fische nicht wirklich drin gedeihen wollten. Der Teich lag voll im Schatten. Jetzt liegt er in der Sonne. Mich beschleicht langsam der Verdacht, dass diese Teichschale etwas damit zu tun haben könnte. Andererseits ist nicht davon auszugehen, dass für die Produktion kleiner Mulden anderes Material benutzt wird als für die größeren. Lediglich das Verhältnis von Inhalt und Plastikfläche ist unterschiedlich - ungünstiger bei den kleinen Mulden.
Inse