31.03.19, 18:31
Zumindest in diesem Forum habe ich noch nie etwas von einem Hype zum Mistkacksscharbockskraut
bemerkt.
Lavandulas Bemerkung konnte ich auch nicht einordnen - muss ich ja auch nicht.
Hab' alle Versuche aufgegeben das Zeugs einzudämmen - ist einfach nicht machbar.
Aber meine frühen "Blauen" kommen trotzdem dadurch
hier z.B.Schneeglanz
Von hoch gelobtem Giersch las ich hier eigentlich auch noch nichts.
Gut - Mechthild hat irgendwann berichtet, dass in ihrem neuen Zuhause keiner wächst und sie
welchen anpflanzen wolle.
Ich bekämpfe den vom Nachbarn mit allen Mitteln. Als der die wunderschönen alten Eiben der Vorgänger
auf den Stecken setzte, bekam der Giersch Sonne und viele Beine.
Habe auf meiner Seite zunächst einen hohen Flechtzaun "zwegens Durchblick" anbringen lassen, den Boden mit schwarzer Folie
etc. abgedeckt - so war Giersch-Vordringen erstmal "abgedeckt".
Direkt die Grenze entlang pflanzte ich Staudiges mit undurchdringlichem Wurzelwerk.
Jetzt gibt's immer noch vereinzelt Gierschblättchen, die ich in möglichst jungem Zustand als Petersilienersatz ernte.
Etwaig übersehene werden rausgepuhlt mit "Wurzelnachforschung".
Ich denke, dieses "Gierschaufessen" ist eher der Verzweiflung geschuldet ... und welcheins Spinat mag,
ist damit gut davor.
Dem nachbarlichen Giersch gegenüber ist Entspannung angesagt, dem Mistkackskraut eher Achselzucken.
Das siedelte sich hier auch erst vor ca 20 Jahren an, als mein Boden reichhaltiger wurde
bemerkt.
Lavandulas Bemerkung konnte ich auch nicht einordnen - muss ich ja auch nicht.
Hab' alle Versuche aufgegeben das Zeugs einzudämmen - ist einfach nicht machbar.
Aber meine frühen "Blauen" kommen trotzdem dadurch
hier z.B.Schneeglanz
Von hoch gelobtem Giersch las ich hier eigentlich auch noch nichts.
Gut - Mechthild hat irgendwann berichtet, dass in ihrem neuen Zuhause keiner wächst und sie
welchen anpflanzen wolle.
Ich bekämpfe den vom Nachbarn mit allen Mitteln. Als der die wunderschönen alten Eiben der Vorgänger
auf den Stecken setzte, bekam der Giersch Sonne und viele Beine.
Habe auf meiner Seite zunächst einen hohen Flechtzaun "zwegens Durchblick" anbringen lassen, den Boden mit schwarzer Folie
etc. abgedeckt - so war Giersch-Vordringen erstmal "abgedeckt".
Direkt die Grenze entlang pflanzte ich Staudiges mit undurchdringlichem Wurzelwerk.
Jetzt gibt's immer noch vereinzelt Gierschblättchen, die ich in möglichst jungem Zustand als Petersilienersatz ernte.
Etwaig übersehene werden rausgepuhlt mit "Wurzelnachforschung".
Ich denke, dieses "Gierschaufessen" ist eher der Verzweiflung geschuldet ... und welcheins Spinat mag,
ist damit gut davor.
Dem nachbarlichen Giersch gegenüber ist Entspannung angesagt, dem Mistkackskraut eher Achselzucken.
Das siedelte sich hier auch erst vor ca 20 Jahren an, als mein Boden reichhaltiger wurde
Grüße von der Linde