22.11.19, 09:59
Das Problem sehe ich an der Stelle, das man als Halter (auch wenn man sich einliest) trotzdem nur Laie bleibt und nicht alles genau so ausführlich wissen kann, wie ein Tierarzt. Als Tierhalter vertraut man bestenfalls dem Tierarzt, das dieser individuell und sitiativ entscheidet und sein Handeln zum Wohl des betreffenden Hundes ist.
Mir ging es davor auch lange so wie Melly, das ich nie aufgeklärt wurde. Da ich dem Handeln des Tierarztes vertraute, hatte ich damals gar nicht den Impuls, das Vorgehen zu hinterfragen und mich selbst darüber zu informieren.
Ich weiß nicht ob es heutzutage auch noch so ist, damals (ca. 2005) war es (bei meinem 1. Hund) sogar üblich, das vom Tierarzt dazu geraten wurde pauschal alle 3 Monate dem Hund eine anti-Wurm-Tablette zu verabreichen.
Mir ging es davor auch lange so wie Melly, das ich nie aufgeklärt wurde. Da ich dem Handeln des Tierarztes vertraute, hatte ich damals gar nicht den Impuls, das Vorgehen zu hinterfragen und mich selbst darüber zu informieren.
Ich weiß nicht ob es heutzutage auch noch so ist, damals (ca. 2005) war es (bei meinem 1. Hund) sogar üblich, das vom Tierarzt dazu geraten wurde pauschal alle 3 Monate dem Hund eine anti-Wurm-Tablette zu verabreichen.