25.09.20, 02:46
Sehr schönes Bild mit den Schwalbennestern oben dran. Schwalbennester und Nistgelegenheiten für Mauersegler. Das wäre auch noch was für uns. Fledermäuse haben wir schon.
Zur Befestigung der Tomaten zeige ich noch ein Bild.
Die hinteren Fassadenbretter sind ca. 1 cm kürzer wie die vorderen. In jedes 2. der hinteren Bretter habe ich unten kleine Häkchen rein-gedreht. Ursprünglich eigentlich für die Befestigung der Zuleitung unserer Außen-Solarbeleuchtung. An diesen Häkchen bindet meine Frau ca. 4 Meter lange Haselstecken an. Die Haselnusssträucher gedeihen bei uns wild am Rand unseres kleinen Wäldchens zu gut.
Die Tomaten wachsen alle in ca. 50 x 50 x 50 cm großen Kunststofftöpfen.
Meine Frau verwendet jedes Jahr dieselbe Erde, jeweils aufgefrischt mit 10 bis 20 % Komposterde. Der Inhalt der Töpfe kommt im Mai in die Schubkarre. Dann wird frischer Kompost unter-gehackt. Fertig ist das neue Pflanzsubstrat.
Die bisher gezeigte Tomatenwand ist an der Westfront des Hauses und setzt sich an der Südfront fort. Außerdem wachsen noch Tomaten unter dem Dachvorsprung unserer Gartenhütte und unter einem Vordach bei unserem früheren Hühnerhaus. Letztere allerdings im Erdreich.
Es stehen geschätzt ca. 50 Kübel mit Tomaten ums Haus und die Hütte. Wasserbedarf nur für die Tomaten ca. 200 Liter je Tag. Das Wasser kommt überwiegend aus Tonnen und unserer 10.000-Liter Zisterne mit Hauswasserwerk zwecks Toilettenversorgung und Versorgung des Außenwasserhahns.
Der Arbeitsaufwand, welchen meine Frau mit den Tomaten betreibt, ist enorm, da auch unsere Kinder samt Familien mit bepflanzten Tomatentrögen versorgt werden.
Zur Befestigung der Tomaten zeige ich noch ein Bild.
Die hinteren Fassadenbretter sind ca. 1 cm kürzer wie die vorderen. In jedes 2. der hinteren Bretter habe ich unten kleine Häkchen rein-gedreht. Ursprünglich eigentlich für die Befestigung der Zuleitung unserer Außen-Solarbeleuchtung. An diesen Häkchen bindet meine Frau ca. 4 Meter lange Haselstecken an. Die Haselnusssträucher gedeihen bei uns wild am Rand unseres kleinen Wäldchens zu gut.
Die Tomaten wachsen alle in ca. 50 x 50 x 50 cm großen Kunststofftöpfen.
Meine Frau verwendet jedes Jahr dieselbe Erde, jeweils aufgefrischt mit 10 bis 20 % Komposterde. Der Inhalt der Töpfe kommt im Mai in die Schubkarre. Dann wird frischer Kompost unter-gehackt. Fertig ist das neue Pflanzsubstrat.
Die bisher gezeigte Tomatenwand ist an der Westfront des Hauses und setzt sich an der Südfront fort. Außerdem wachsen noch Tomaten unter dem Dachvorsprung unserer Gartenhütte und unter einem Vordach bei unserem früheren Hühnerhaus. Letztere allerdings im Erdreich.
Es stehen geschätzt ca. 50 Kübel mit Tomaten ums Haus und die Hütte. Wasserbedarf nur für die Tomaten ca. 200 Liter je Tag. Das Wasser kommt überwiegend aus Tonnen und unserer 10.000-Liter Zisterne mit Hauswasserwerk zwecks Toilettenversorgung und Versorgung des Außenwasserhahns.
Der Arbeitsaufwand, welchen meine Frau mit den Tomaten betreibt, ist enorm, da auch unsere Kinder samt Familien mit bepflanzten Tomatentrögen versorgt werden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.09.20, 02:52 von Gerardo.)
LG von Gerhard
Klimazone 7a, oberhalb des Neckartals bei Esslingen, Halbhöhenlage, 300 m