07.09.21, 10:50
Ich habe mal eine Frage: können sich Bienen über Sommer und Herbst aus Wald ernähren?
Vor unserem Grundstück liegt ein Feld .. ca 200 m lang. Da wuchs dieses Jahr Gerste ... wie auch auf der anderen Seite der Landstraße (hat alles der gleiche Landwirt gepachtet). Danach kommen paar eingeheckte Gärten, die nur noch Obstbäume haben .. ansonsten Gartenhäuschen, Grill etc.
Im 4., der größer ist und viel Wiese mit wenig Obstbäumen hat, stehen seit ca 3 Jahren Bienenkästen. Und jetzt blüht da auch tatsächlich mal was ... zum 1. Mal .... sieht nach Topinambur aus.
Ansonsten gibt es da keine Stauden .. worüber ich mich schon länger wundere. Der Garten gehört allerdings dem jungen Imker nicht.
Die Gärten liegen an einem Osthang eines schmalen Tals. Am Weg entlang gibt es etliche sehr alte Obstbäume. Apfel, Birne, Zwetschge.
Zu deren Blütezeit ist sicher viel zu holen. Aber dieses Jahr wurde wenig befruchtet .. in der Blühzeit war es sehr kalt.
Gestern war die Besitzerin eines Gartens (bei uns über die Straße rüber) da. Von ihr habe ich die Madeleine-aster-pflänzchen bekommen. Ihr Garten hat volle Frühsonne und auch bis Frühnachmittag und sie sagte, das Madeleine-beet sei jetzt ein Bienenparadies.
Bei mir gibt es die 1 Blüte und ich sah gestern tatsächlich auch eine Honigbiene darauf.
Ich 'biete' aktuell auch noch 4 große Fette Hennen und sonstiges Blühende. Und die Astern, Bleiwurz und Bartblume folgen noch. Also ich sehe hier auch immer Honigbienen, aber davon können die vielen Völker nicht ernährt werden.
Es gibt zwar noch viel unberührte Natur in der Nähe .. frühere Gärten in steiler Lage, die sind aber eher verbuscht bis bewaldet .. wilde Brombeeren gibt es auch.
Anscheinend hat mein Mann Recht ... er meint, es wird nur Waldhonig 'angepeilt'. Wird der über die gesamte Vegetationszeit 'erzeugt?
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Vor unserem Grundstück liegt ein Feld .. ca 200 m lang. Da wuchs dieses Jahr Gerste ... wie auch auf der anderen Seite der Landstraße (hat alles der gleiche Landwirt gepachtet). Danach kommen paar eingeheckte Gärten, die nur noch Obstbäume haben .. ansonsten Gartenhäuschen, Grill etc.
Im 4., der größer ist und viel Wiese mit wenig Obstbäumen hat, stehen seit ca 3 Jahren Bienenkästen. Und jetzt blüht da auch tatsächlich mal was ... zum 1. Mal .... sieht nach Topinambur aus.
Ansonsten gibt es da keine Stauden .. worüber ich mich schon länger wundere. Der Garten gehört allerdings dem jungen Imker nicht.
Die Gärten liegen an einem Osthang eines schmalen Tals. Am Weg entlang gibt es etliche sehr alte Obstbäume. Apfel, Birne, Zwetschge.
Zu deren Blütezeit ist sicher viel zu holen. Aber dieses Jahr wurde wenig befruchtet .. in der Blühzeit war es sehr kalt.
Gestern war die Besitzerin eines Gartens (bei uns über die Straße rüber) da. Von ihr habe ich die Madeleine-aster-pflänzchen bekommen. Ihr Garten hat volle Frühsonne und auch bis Frühnachmittag und sie sagte, das Madeleine-beet sei jetzt ein Bienenparadies.
Bei mir gibt es die 1 Blüte und ich sah gestern tatsächlich auch eine Honigbiene darauf.
Ich 'biete' aktuell auch noch 4 große Fette Hennen und sonstiges Blühende. Und die Astern, Bleiwurz und Bartblume folgen noch. Also ich sehe hier auch immer Honigbienen, aber davon können die vielen Völker nicht ernährt werden.
Es gibt zwar noch viel unberührte Natur in der Nähe .. frühere Gärten in steiler Lage, die sind aber eher verbuscht bis bewaldet .. wilde Brombeeren gibt es auch.
Anscheinend hat mein Mann Recht ... er meint, es wird nur Waldhonig 'angepeilt'. Wird der über die gesamte Vegetationszeit 'erzeugt?
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