20.05.21, 15:44
Also, das Thema Einmachen beschäftigt mich noch immer und ich habe jetzt noch mal einen interessanten Artikel gefunden, da werden die einzelnen Einmacharten / Töpfe kurz beleuchtet.
Nach wie vor ein unschlagbarer Vorteil ist der Automat, den man einfach in eine Steckdose stecken kann und damit dann der Nachteil des Geräts ohne Automat, man muss auf einer ausreichend großen Herdplatte ( um die 30 cm ) doch ziemlich viel danebenstehen es manuell machen
Der Artikel geht auch darauf ein, daß durch die höhere Temperatur beim Drucktopf eben auch viele Nährstoffe zerstört werden und dass man eben auch wegen dem Druck auf dem Topf nicht mal eben den Deckel öffnen kann und es dadurch eben auch zu erheblichen "Nachkochzeiten" kommt.
https://www.toepfe.org/arten/einkochtopf/
Auf der Seite des Bundesamt für Risikobewertung gibt es einen Artikel: https://www.bfr.bund.de/cm/350/hinweise_...mittel.pdf
Hier wird u.a. geschrieben:
Sollten sich bei der Lagerung trotz aller Vorsichts-maßnahmen Botulinum-Toxine gebildet haben, können diese durch ein Aufkochen des Einweckgutes auf 100Grad Celsius direkt vor dem Verzehr inaktiviert wer-den, da die Toxine im Gegensatz zu den Sporen hitze-empfindlich sind. Bei einer Erhitzungstemperatur von nur 80Grad Celsius werden für die Inaktivierung aber bereits mehrere Minuten benötigt.
Ich denke, ich werde beim nächsten Fleischgericht einkochen tatsächlich zwei mal einkochen und vor einiger Zeit hat jemand mal davon geschrieben, dass man auch Bohnen trocknen kannn. Das wäre vieleicht auch noch eine Möglichkeit Bohnen haltbar zu machen, denn ich habe ja ein Dörrgerät.
Und Gerichte wie Hühnersuppe oder Rindfleischbrühe, die ich ja hauptsächlich einkoche, werden ja sowieso vor dem Essen aufgekocht, damit ist für mich die Gefahr eigentlich ziemlich minimiert
Nach wie vor ein unschlagbarer Vorteil ist der Automat, den man einfach in eine Steckdose stecken kann und damit dann der Nachteil des Geräts ohne Automat, man muss auf einer ausreichend großen Herdplatte ( um die 30 cm ) doch ziemlich viel danebenstehen es manuell machen
Der Artikel geht auch darauf ein, daß durch die höhere Temperatur beim Drucktopf eben auch viele Nährstoffe zerstört werden und dass man eben auch wegen dem Druck auf dem Topf nicht mal eben den Deckel öffnen kann und es dadurch eben auch zu erheblichen "Nachkochzeiten" kommt.
https://www.toepfe.org/arten/einkochtopf/
Auf der Seite des Bundesamt für Risikobewertung gibt es einen Artikel: https://www.bfr.bund.de/cm/350/hinweise_...mittel.pdf
Hier wird u.a. geschrieben:
Sollten sich bei der Lagerung trotz aller Vorsichts-maßnahmen Botulinum-Toxine gebildet haben, können diese durch ein Aufkochen des Einweckgutes auf 100Grad Celsius direkt vor dem Verzehr inaktiviert wer-den, da die Toxine im Gegensatz zu den Sporen hitze-empfindlich sind. Bei einer Erhitzungstemperatur von nur 80Grad Celsius werden für die Inaktivierung aber bereits mehrere Minuten benötigt.
Ich denke, ich werde beim nächsten Fleischgericht einkochen tatsächlich zwei mal einkochen und vor einiger Zeit hat jemand mal davon geschrieben, dass man auch Bohnen trocknen kannn. Das wäre vieleicht auch noch eine Möglichkeit Bohnen haltbar zu machen, denn ich habe ja ein Dörrgerät.
Und Gerichte wie Hühnersuppe oder Rindfleischbrühe, die ich ja hauptsächlich einkoche, werden ja sowieso vor dem Essen aufgekocht, damit ist für mich die Gefahr eigentlich ziemlich minimiert
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.05.21, 15:47 von Grete.)
An kleinen Dingen muss man sich nicht stoßen, wenn man zu großen Dingen unterwegs ist.