07.07.22, 21:28
In den letzten Tagen habe ich ziemlich viel im Garten gearbeitet und war abends platt. Bin noch nicht fertig mit meinem Vorhaben.
Den Bereich zum Gartenende hin habe ich ziemlich verwildern lassen, alles wuchs dicht durcheinander, Gepflanztes und Unkraut. Ich habe es gewähren lassen und ignoriert, aber aus einem Bereich wird schnell immer mehr, weil sich alles versamt. Zwischen Gartenhaus und Zaun zum Nachbarn wuchsen jede Menge Wurmfarne, ein fieses Waldgras, Unkraut, Mistzeug und viel Efeu vom Nachbarn, was sich immer weiter ins Beet ausgebreitet hatte. Ich bin dabei, dort rigoros aufzuräumen, sonst komme ich da überhaupt nicht mehr durch und gerade das Efeu am Boden und schon in Stauden und Rosen kann ich überhaupt nicht leiden.
GG hat mir die ganzen großen Farne und anderes ausgegraben, dabei kam zum Vorschein, weil wieder sichtbar, daß am Gartenhaus Reparaturbedarf besteht. Das wollen wir morgen in Angriff nehmen, dann das Stück zwischen Zaun und G-Haus mit Unkrautfolie belegen und Rindenmulch drauf verteilen.
Ich habe im Beet Tabularasa gemacht, Unmengen Waldnelken, 1 m bis 1,20 m hoch, Geum urbanum, Ger. phaeum und andressi, Baumsämlinge entfernt, 2 m hohe Äste, die am Flieder unten heraus kamen, aber kein Flieder waren raus gemacht, auch eine abgestorbene Rose ausgegraben und eine weitere, die fast hin war und mich immer am Gang zum Wasserfaß hinderte. Die gingen ganz leicht raus, die Basis war schon morsch.
Alles sieht noch wüst aus, aber ich hab wieder die Oberhand und damit das so bleibt, werde ich die Fläche dick mit Grasschnitt mulchen, sofern er weiter wächst und nicht durch Dürre braun wird, später noch mit dem massenhaft anfallenden Eichenlaub....Wenn ich was ändern und reduzieren will, ist das jetzt endlich ein guter Anfang.
Mein Topfquartier bei den Hochbeeten und die Kübel auf der Terrasse sind leicht zu händeln, das krasse Gegenteil zu den ganzen Beeten mit schwerem Boden.
Den Bereich zum Gartenende hin habe ich ziemlich verwildern lassen, alles wuchs dicht durcheinander, Gepflanztes und Unkraut. Ich habe es gewähren lassen und ignoriert, aber aus einem Bereich wird schnell immer mehr, weil sich alles versamt. Zwischen Gartenhaus und Zaun zum Nachbarn wuchsen jede Menge Wurmfarne, ein fieses Waldgras, Unkraut, Mistzeug und viel Efeu vom Nachbarn, was sich immer weiter ins Beet ausgebreitet hatte. Ich bin dabei, dort rigoros aufzuräumen, sonst komme ich da überhaupt nicht mehr durch und gerade das Efeu am Boden und schon in Stauden und Rosen kann ich überhaupt nicht leiden.
GG hat mir die ganzen großen Farne und anderes ausgegraben, dabei kam zum Vorschein, weil wieder sichtbar, daß am Gartenhaus Reparaturbedarf besteht. Das wollen wir morgen in Angriff nehmen, dann das Stück zwischen Zaun und G-Haus mit Unkrautfolie belegen und Rindenmulch drauf verteilen.
Ich habe im Beet Tabularasa gemacht, Unmengen Waldnelken, 1 m bis 1,20 m hoch, Geum urbanum, Ger. phaeum und andressi, Baumsämlinge entfernt, 2 m hohe Äste, die am Flieder unten heraus kamen, aber kein Flieder waren raus gemacht, auch eine abgestorbene Rose ausgegraben und eine weitere, die fast hin war und mich immer am Gang zum Wasserfaß hinderte. Die gingen ganz leicht raus, die Basis war schon morsch.
Alles sieht noch wüst aus, aber ich hab wieder die Oberhand und damit das so bleibt, werde ich die Fläche dick mit Grasschnitt mulchen, sofern er weiter wächst und nicht durch Dürre braun wird, später noch mit dem massenhaft anfallenden Eichenlaub....Wenn ich was ändern und reduzieren will, ist das jetzt endlich ein guter Anfang.
Mein Topfquartier bei den Hochbeeten und die Kübel auf der Terrasse sind leicht zu händeln, das krasse Gegenteil zu den ganzen Beeten mit schwerem Boden.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.07.22, 21:32 von greta.)
Grüße von
Barbara aus NRW