31.07.22, 13:58
Bericht aus dem nordostbayerischen Stadtgarten - Sommer 2022 auf der Südseite:
Wir hatten bereits zwei Hitzeperioden von bis zu 37 Grad im Schatten. Das bedeutet dann 50 Grad in der Sonne und über 40 Grad auf der Terrasse, obwohl diese durch einen großen Ahorn und ein Sonnensegel beschattet wird. Die nächste Hitzewelle ist im Anmarsch - es soll wieder 36 Grad heiß werden.
Die Apfelunterlagen haben auf der Terrasse im Halbschatten einen Sonnenbrand bekommen - sie stehen jetzt geschützt zwischen Büschen - vielleicht erholen sie sich wieder.
Die beiden Wildtomaten konnte ich bisher mit viel Wasser, frische Erde und an heißen Tagen mit einem schattigen Platz retten.
Meine Apfelbäumchen haben die Trockenheit und Hitze mit viel Gießen bisher relativ gut über standen - außer Calypso, der im letzten Jahr einen Rindenschaden abbekommen hat. Da als Spalier geschnitten mit Sonne von Mittag bis Abend können dessen Äpfel ungeschützt in der Nachmittagssonne braten. Vielleicht kann ich den Baum noch retten - indem ich den Stamm unter der schadhaften Stelle über der untersten Etage absäge - und falls er nachwächst ihn dann anders erziehe und vor allem im Sommer nicht mehr schneide.
Seit der Apfelbaumblüte Ende April hatte ich durchgehend Hummeln im Garten. Leider sind auch die Lavendelblüten schon Mitte Juli in der Sonne verbrannt, Steppensalbei, Indianernessel und ähriger Ehrenpreis haben nur kurz geblüht. Nur die parallel zum Lavendel laufende Gamanderhecke bietet noch ausreichend Nahrung für meine kleinen Freunde. Die Anzahl der Hummel-Gäste hat Ende Juli deutlich abgenommen, dafür kommen wieder Bienen und andere Insekten. Heute Mittag tauchte ein Taubenschwänzchen auf - mit einer Hornisse im Gefolge. - In der Umgebung gibt es in nicht bewässerten Stauden- und Kräuterbeeten dagegen kaum mehr Blüten - an Bächen und Teichen blüht nur der Blutweiderich - für das Springkraut war der Sommer wohl zu heiß.
Wir hatten bereits zwei Hitzeperioden von bis zu 37 Grad im Schatten. Das bedeutet dann 50 Grad in der Sonne und über 40 Grad auf der Terrasse, obwohl diese durch einen großen Ahorn und ein Sonnensegel beschattet wird. Die nächste Hitzewelle ist im Anmarsch - es soll wieder 36 Grad heiß werden.
Die Apfelunterlagen haben auf der Terrasse im Halbschatten einen Sonnenbrand bekommen - sie stehen jetzt geschützt zwischen Büschen - vielleicht erholen sie sich wieder.
Die beiden Wildtomaten konnte ich bisher mit viel Wasser, frische Erde und an heißen Tagen mit einem schattigen Platz retten.
Meine Apfelbäumchen haben die Trockenheit und Hitze mit viel Gießen bisher relativ gut über standen - außer Calypso, der im letzten Jahr einen Rindenschaden abbekommen hat. Da als Spalier geschnitten mit Sonne von Mittag bis Abend können dessen Äpfel ungeschützt in der Nachmittagssonne braten. Vielleicht kann ich den Baum noch retten - indem ich den Stamm unter der schadhaften Stelle über der untersten Etage absäge - und falls er nachwächst ihn dann anders erziehe und vor allem im Sommer nicht mehr schneide.
Seit der Apfelbaumblüte Ende April hatte ich durchgehend Hummeln im Garten. Leider sind auch die Lavendelblüten schon Mitte Juli in der Sonne verbrannt, Steppensalbei, Indianernessel und ähriger Ehrenpreis haben nur kurz geblüht. Nur die parallel zum Lavendel laufende Gamanderhecke bietet noch ausreichend Nahrung für meine kleinen Freunde. Die Anzahl der Hummel-Gäste hat Ende Juli deutlich abgenommen, dafür kommen wieder Bienen und andere Insekten. Heute Mittag tauchte ein Taubenschwänzchen auf - mit einer Hornisse im Gefolge. - In der Umgebung gibt es in nicht bewässerten Stauden- und Kräuterbeeten dagegen kaum mehr Blüten - an Bächen und Teichen blüht nur der Blutweiderich - für das Springkraut war der Sommer wohl zu heiß.