21.05.13, 15:13
So ähnlich ist es hier auch..Zum Arbeiten m. E. allerdings besser als das schwüle Wetter zuvor.
Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich vor vielen Jahren mal recht erfolgreich Louise Odier mit Sulfur gegen Sternrußtau behandelt sowie einige wühlmausgeschädigte Jung-Rosen mit Aconit. Ob HP auch bei Trieben noch was bewirken kann, deren Leitungsbahnen massiv geschädigt sind, kann ich mir kaum vorstellen, bin aber gespannt auf Ergebnisse.
Was die Extrem-Situation betrifft, die wir hier im März hatten (starker Wintereinbruch mit wochenlangem Nordostwind bei voller Sonne so spät im Jahr und nach relativ milden Januar/Februar-Phasen) sehe ich da kaum Schutzmöglichkeiten...Vielleicht hätte komplette Schattierung helfen können aber wie sollte sowas logistisch/organisatorisch durchführbar sein? - Ohne die "schnelle Eingreiftruppe", die im November bei der Ausbringung der (torffreien!) Kompost-Anhäufelung geholfen hat, gäbe es hier noch weit mehr Verluste...Dafür bin ich im Nachhinein nochmal besonders dankbar! :-) - Für eine zusätzliche, durchgehende Schattierung ALLER Rosen (auch der "frostharten") mit LKW-Planen, Bettlaken, alten Mänteln etc wären etwa fünfzig Personen nötig gewesenund man hätte ca. Mitte September damit anfangen müssen...Für Gärten mit kleineren Rosenbeständen ist Schattierung aber sicher eine zusätzliche Möglichkeit und wenn die zukünftigen Winter auch so werden, unbedingt anzuraten... Mir persönlich machen Rosen aber bestimmt keinen Spaß mehr, wenn bis Juli jetzt jedes Jahr geschnitten und ab September Winterschutz betrieben werden muß
Wenn ich mich recht entsinne, hatte ich vor vielen Jahren mal recht erfolgreich Louise Odier mit Sulfur gegen Sternrußtau behandelt sowie einige wühlmausgeschädigte Jung-Rosen mit Aconit. Ob HP auch bei Trieben noch was bewirken kann, deren Leitungsbahnen massiv geschädigt sind, kann ich mir kaum vorstellen, bin aber gespannt auf Ergebnisse.
Was die Extrem-Situation betrifft, die wir hier im März hatten (starker Wintereinbruch mit wochenlangem Nordostwind bei voller Sonne so spät im Jahr und nach relativ milden Januar/Februar-Phasen) sehe ich da kaum Schutzmöglichkeiten...Vielleicht hätte komplette Schattierung helfen können aber wie sollte sowas logistisch/organisatorisch durchführbar sein? - Ohne die "schnelle Eingreiftruppe", die im November bei der Ausbringung der (torffreien!) Kompost-Anhäufelung geholfen hat, gäbe es hier noch weit mehr Verluste...Dafür bin ich im Nachhinein nochmal besonders dankbar! :-) - Für eine zusätzliche, durchgehende Schattierung ALLER Rosen (auch der "frostharten") mit LKW-Planen, Bettlaken, alten Mänteln etc wären etwa fünfzig Personen nötig gewesenund man hätte ca. Mitte September damit anfangen müssen...Für Gärten mit kleineren Rosenbeständen ist Schattierung aber sicher eine zusätzliche Möglichkeit und wenn die zukünftigen Winter auch so werden, unbedingt anzuraten... Mir persönlich machen Rosen aber bestimmt keinen Spaß mehr, wenn bis Juli jetzt jedes Jahr geschnitten und ab September Winterschutz betrieben werden muß