28.11.11, 12:22
Kannst du die beiden Rest-Triebe vielleicht vorher ein bißchen hochbinden, bzw. (z.B. mithilfe eines vorsichtig dazu gesteckten Holzstocks o.ä.) "aufbinden"? - Das wär nicht schlecht. Anschließend dann anhäufeln.
Bzw. in solchen Fällen: Gaaaanz vorsichtig die Erde (bzw. den Kompost) von den Seiten per Hand an die Pflanzenbasis heranschieben und dabei mit dem Material die Triebe ein bißchen "hochdrücken" und stützen...Was glaubt ihr, warum die "Anhäufelei" bei mir immer so lange dauert? Wenn man das Zeuch auf zarte, kleine Rosen einfach draufschüttet, brechen ja die Triebe ab :-/ ;-)
Bei Verwendung von luftdurchlässigem Material ist die Gefahr des "Erstickens" oder Verfaulens unter der Anhäufelung geringer als bei Lehm.
In Bezug auf die Rosenpark-Rosen macht mir die Verwendung von letzterem einige Sorgen, aber nützt ja nix...
Wenn du schön reifen (oder zumindest halbreifen), lockeren Kompost (oder Mist) hast, kannst du sie meinen Erfahrungen nach damit unbesorgt so hoch anhäufeln, daß von den Trieben gar nix mehr rausguckt. Da kommt dann noch genug Sauerstoff durch.
Ja, China Rosen sind (wie alle mit viel Chinensis-Einfluss) in kalten Lagen besonders frostgefährdet: Sie blühen und blühen und blühen ja einfach weiter...
Dadurch stehen die Triebe noch voll im Saft wenn es starke Frosteinbrüche gibt.
Und dann "erwischt es sie kalt" :-/
Das ist der große Nachteil (fast) aller öfterblühenden Rosen: Was im Winter einfach weitermacht wie bisher wird vom Winter getötet...
Weil die armen Dinger es (aufgrund ihrer Abstammung) nicht besser "wissen" und wir uns schließlich über Winterblüten besonders freuen, müssen wir eben dafür sorgen, daß sie ihren "Leicht-Sinn" nicht büßen müssen ;-)
Bzw. in solchen Fällen: Gaaaanz vorsichtig die Erde (bzw. den Kompost) von den Seiten per Hand an die Pflanzenbasis heranschieben und dabei mit dem Material die Triebe ein bißchen "hochdrücken" und stützen...Was glaubt ihr, warum die "Anhäufelei" bei mir immer so lange dauert? Wenn man das Zeuch auf zarte, kleine Rosen einfach draufschüttet, brechen ja die Triebe ab :-/ ;-)
Bei Verwendung von luftdurchlässigem Material ist die Gefahr des "Erstickens" oder Verfaulens unter der Anhäufelung geringer als bei Lehm.
In Bezug auf die Rosenpark-Rosen macht mir die Verwendung von letzterem einige Sorgen, aber nützt ja nix...
Wenn du schön reifen (oder zumindest halbreifen), lockeren Kompost (oder Mist) hast, kannst du sie meinen Erfahrungen nach damit unbesorgt so hoch anhäufeln, daß von den Trieben gar nix mehr rausguckt. Da kommt dann noch genug Sauerstoff durch.
Ja, China Rosen sind (wie alle mit viel Chinensis-Einfluss) in kalten Lagen besonders frostgefährdet: Sie blühen und blühen und blühen ja einfach weiter...
Dadurch stehen die Triebe noch voll im Saft wenn es starke Frosteinbrüche gibt.
Und dann "erwischt es sie kalt" :-/
Das ist der große Nachteil (fast) aller öfterblühenden Rosen: Was im Winter einfach weitermacht wie bisher wird vom Winter getötet...
Weil die armen Dinger es (aufgrund ihrer Abstammung) nicht besser "wissen" und wir uns schließlich über Winterblüten besonders freuen, müssen wir eben dafür sorgen, daß sie ihren "Leicht-Sinn" nicht büßen müssen ;-)