03.12.11, 00:01
Natürlich weiß ich, dass man "nie nie sagen sollte" und auch, dass Walnussblätter viel Gerbsäure enthalten und ... und ... und ... Aber wenn so ein großer alter Baum sein Laub abwirft und Du noch was anderes zu tun hast, als mitten im großen Garten Laub zusammenzurechen und abzutransportieren, dann bleibt es eben liegen und man schaut sich an, wie sich das auswirkt:
Bei mir verrottet es schnell und wird von den dort wachsenden Pflanzen gerne aufgenommen. Das Tränende Herz und die Ackelei wuchern und blühen seit 5 Jahren wie nie zuvor und die Hortensie, die ich die letzten beiden Winter mit dem Laub eingedeckt habe, weil sie ganz nahe bei steht, hat sich prachtvoll entwickelt. Die andere, nicht eingedeckte, ist erfroren. Meine Ehemaligen haben mir im Frühjahr zwei neue geschenkt (an sich mehr als ich brauchen konnte) und die haben für diesen Winter ebenfalls ein Häubchen bekommen. Mal sehen, was daraus wird.
Faulendes Laub kriege ich dann, wenn ich es dicht auf dicht auftrage - was ich nicht tue: die Rosen schneide ich im Frühjahr, das Weinlaub (!) lasse ich im Herbst von oben drauffallen - und die vielen Ästchen und Zweiglein halten das schön locker. Tun sie es nicht, muss man halt im Spätwinter mal nacharbeiten. Bisher hielt sich diese Mühe in Grenzen: auf dem Weg zu den Vogelfuttersilos im Apfelbaum komme ich an den meisten meiner Rosen täglich vorbei und kann das gut beobachten. Das ist kein Ding. Und das rote Laub als großer, lockerer Haufen auf den winterbereiten Rosen sieht zumindest sehr urig aus. Ich mags.
Inse
Bei mir verrottet es schnell und wird von den dort wachsenden Pflanzen gerne aufgenommen. Das Tränende Herz und die Ackelei wuchern und blühen seit 5 Jahren wie nie zuvor und die Hortensie, die ich die letzten beiden Winter mit dem Laub eingedeckt habe, weil sie ganz nahe bei steht, hat sich prachtvoll entwickelt. Die andere, nicht eingedeckte, ist erfroren. Meine Ehemaligen haben mir im Frühjahr zwei neue geschenkt (an sich mehr als ich brauchen konnte) und die haben für diesen Winter ebenfalls ein Häubchen bekommen. Mal sehen, was daraus wird.
Faulendes Laub kriege ich dann, wenn ich es dicht auf dicht auftrage - was ich nicht tue: die Rosen schneide ich im Frühjahr, das Weinlaub (!) lasse ich im Herbst von oben drauffallen - und die vielen Ästchen und Zweiglein halten das schön locker. Tun sie es nicht, muss man halt im Spätwinter mal nacharbeiten. Bisher hielt sich diese Mühe in Grenzen: auf dem Weg zu den Vogelfuttersilos im Apfelbaum komme ich an den meisten meiner Rosen täglich vorbei und kann das gut beobachten. Das ist kein Ding. Und das rote Laub als großer, lockerer Haufen auf den winterbereiten Rosen sieht zumindest sehr urig aus. Ich mags.
Inse