09.05.15, 01:29
Heute wollte ich am Abend noch ins GH, Kürbisse säen und anderes topfen. Aber da brummte es heftig drinnen, eine dicke fette Hornisse fand nicht mehr heraus. Weil ich nicht gern auf engem Raum mit einer verzweifelten Hornisse arbeiten wollte, hab ich nach Rettungsmöglichkeiten gesucht.
Und fand auf dem Sandplatz stabile Goldrutenstängel mit noch den alten Samenständen dran, ideal, dachte ich, weil ich sie damit nicht verletze. Irgendwann hatte ich sie damit in eine Ecke gedrängt, sie kletterte tatsächlich in die Samen, kam nicht so schnell wieder dort heraus, so dass ich sie durch die Tür transportieren konnte.
Ganz so schnell ging das nicht, so dass ich mich langsam sputen musste. Habe gesät und dann einen Pulk Kopfsalat aus dem Saattöpfchen befreit, dachte, es ist schon kühler, ich mach besser die GH-Tür zu. Zu spät, grad als ich zur Tür ging, flog die nächste Hornisse herein.
Hab also wieder einen Goldrutenstängel geholt und erneut mein Glück versucht. Irgendwann hatte ich sie auch auf den Samen, aber kurz vor der Tür flog sie wieder davon weg. Jetzt lief die Zeit davon, die Dämmerung nahte und die Salatpflänzchen lagen da lose herum. Also habe ich todesmutig und etwas gestresst wegen dem Brummen um mich herum die Salate getopft und hab beschlossen, die restliche Zeit der Hornisse zu widmen. Ich konnte das GH nicht für sie offen lassen wegen Dachs- und Kaninchenbesuchen.
Es wurde immer dunkler, aber sie ging um's Verrecken nicht auf meine Goldrute. Dann hatte ich Glück und Spinnenhilfe. Sie verfing sich in einem Spinnennetz und von dort konnte ich sie mit den Goldrutensamen herausangeln. Zum Glück war das gleich bei der Tür und sie war endlich draußen.
Dann sah ich mir die Spinne an, die schon herbeigeeilt kam. Ein Glück auch für sie, denn sie war viel zu klein für die Hornisse und wär bestimmt ihrerseits zerlegt worden.
Liebe Grüße, Lilli, mit ungetopften restlichen Tomaten
Und fand auf dem Sandplatz stabile Goldrutenstängel mit noch den alten Samenständen dran, ideal, dachte ich, weil ich sie damit nicht verletze. Irgendwann hatte ich sie damit in eine Ecke gedrängt, sie kletterte tatsächlich in die Samen, kam nicht so schnell wieder dort heraus, so dass ich sie durch die Tür transportieren konnte.
Ganz so schnell ging das nicht, so dass ich mich langsam sputen musste. Habe gesät und dann einen Pulk Kopfsalat aus dem Saattöpfchen befreit, dachte, es ist schon kühler, ich mach besser die GH-Tür zu. Zu spät, grad als ich zur Tür ging, flog die nächste Hornisse herein.
Hab also wieder einen Goldrutenstängel geholt und erneut mein Glück versucht. Irgendwann hatte ich sie auch auf den Samen, aber kurz vor der Tür flog sie wieder davon weg. Jetzt lief die Zeit davon, die Dämmerung nahte und die Salatpflänzchen lagen da lose herum. Also habe ich todesmutig und etwas gestresst wegen dem Brummen um mich herum die Salate getopft und hab beschlossen, die restliche Zeit der Hornisse zu widmen. Ich konnte das GH nicht für sie offen lassen wegen Dachs- und Kaninchenbesuchen.
Es wurde immer dunkler, aber sie ging um's Verrecken nicht auf meine Goldrute. Dann hatte ich Glück und Spinnenhilfe. Sie verfing sich in einem Spinnennetz und von dort konnte ich sie mit den Goldrutensamen herausangeln. Zum Glück war das gleich bei der Tür und sie war endlich draußen.
Dann sah ich mir die Spinne an, die schon herbeigeeilt kam. Ein Glück auch für sie, denn sie war viel zu klein für die Hornisse und wär bestimmt ihrerseits zerlegt worden.
Liebe Grüße, Lilli, mit ungetopften restlichen Tomaten
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen