18.09.11, 15:38
Weiß jetzt nicht, ob mods das Thema unterforenwürdig finden wie z.B. "Was ist das denn?" Egal wie ...
Viele Wege führen ja zu einem gedeihlichen Boden ...manche sind wohlüberlegt, andere aus der Not geboren ...
Zur letzten Art gehören wohl die verzweifelten Versuche, unerwünchten Wuchs zu bremsen
2009/2010 fiel ich wegen allerlei "Gestellgebrechlichkeiten" für schwere Gartenarbeiten aus. Wollte auf keinen Fall noch mal einen sich für Lohn verdingenden Menschen engagieren - auch keinen Gärtner, weil ich die Erfahrung machen durfte, dass frau sich vehement gegen Abschneiden, Laubentsorgung,Umgraben etc. wehren muss, obwohl sie doch Auftraggeberin ist.
1.
Also habe ich im Grunde 2 Jahre lang alles Unerwünschte mit Zeitungen, Pappe, Folie abgedeckt. Wenn der Anblick mich gar zu sehr störte, Rasenschnitt u.a. drauf ...
In diesem Spätsommer/Frühherbst geht's wieder so gut, dass ich mir jetzt an den Abdeckungen zu schaffen machen konnte. Verrottet : Papier und Pappe ,
Folie musste noch händisch entfernt werden - darunter wunderbar garer Boden - frau konnte da lange Queckewurzeln entfernen wie aus weichem Brei -
Die ursprüngliche Bodenbeschaffenheit war suboptimal ... aufgeschüttete Restmaterialien wie Schlacke, Kies, dünne sandige Erdschicht zum Wallerrichten.
Naja ... getränkt hatte ich vor dem Auflegen auch noch reichlich mit EMa ...
2.
Irgendwann hatten wir im "Archiv" auch mal einen Hinweis auf "Düngen mit Schafpellets" o.ä.
Die weide 8 hatte mir ein spinnunbrauchbares Vlies geschickt. Das habe ich benutzt, um einen anderen aufgeschütteten kleinen Hügel im Schatten sanft zu befestigen: - senkrechte Stäbe, Querzweige, Vlieswolle zum Abpolstern und Erde drauf - das erscheint mir nach zwei Jahren auch als sehr produktiv, weil Angesiedeltes und Unerwartetes da schon zu Ausbreitung neigen ...
und dann noch Terrapreta was haltet ihr davon? Schon im Versuch bei euch ?
Gudrune 
Viele Wege führen ja zu einem gedeihlichen Boden ...manche sind wohlüberlegt, andere aus der Not geboren ...
Zur letzten Art gehören wohl die verzweifelten Versuche, unerwünchten Wuchs zu bremsen

2009/2010 fiel ich wegen allerlei "Gestellgebrechlichkeiten" für schwere Gartenarbeiten aus. Wollte auf keinen Fall noch mal einen sich für Lohn verdingenden Menschen engagieren - auch keinen Gärtner, weil ich die Erfahrung machen durfte, dass frau sich vehement gegen Abschneiden, Laubentsorgung,Umgraben etc. wehren muss, obwohl sie doch Auftraggeberin ist.

1.
Also habe ich im Grunde 2 Jahre lang alles Unerwünschte mit Zeitungen, Pappe, Folie abgedeckt. Wenn der Anblick mich gar zu sehr störte, Rasenschnitt u.a. drauf ...
In diesem Spätsommer/Frühherbst geht's wieder so gut, dass ich mir jetzt an den Abdeckungen zu schaffen machen konnte. Verrottet : Papier und Pappe ,
Folie musste noch händisch entfernt werden - darunter wunderbar garer Boden - frau konnte da lange Queckewurzeln entfernen wie aus weichem Brei -
Die ursprüngliche Bodenbeschaffenheit war suboptimal ... aufgeschüttete Restmaterialien wie Schlacke, Kies, dünne sandige Erdschicht zum Wallerrichten.
Naja ... getränkt hatte ich vor dem Auflegen auch noch reichlich mit EMa ...
2.
Irgendwann hatten wir im "Archiv" auch mal einen Hinweis auf "Düngen mit Schafpellets" o.ä.
Die weide 8 hatte mir ein spinnunbrauchbares Vlies geschickt. Das habe ich benutzt, um einen anderen aufgeschütteten kleinen Hügel im Schatten sanft zu befestigen: - senkrechte Stäbe, Querzweige, Vlieswolle zum Abpolstern und Erde drauf - das erscheint mir nach zwei Jahren auch als sehr produktiv, weil Angesiedeltes und Unerwartetes da schon zu Ausbreitung neigen ...
und dann noch Terrapreta was haltet ihr davon? Schon im Versuch bei euch ?


Grüße von der Linde