25.03.15, 22:28
Bei mir wurde heute ein Knoten durchtrennt. Froi:
* drei Eimer Steinbruch aus dem Komposter geklaubt und brav am Gitter gerüttelt,
* nach dem Frühstück Sohn dafür gewonnen, einen 6,50m langen Balken von der Hauswand zu ziehen
* Mit Sohn zusammen das Teil an die Baustelle getragen, ihm Danke gesagt und
* dort den Balken passgerecht zersägt.
* Zwei Pfostenteile eingepasst (Zuschneidefummelei: mir fehlt definitiv eine Bandsäge )
* Unterbrechung wegen Tierarztbesuchs: Dux musste in eine leichte Narkose gelegt werden, weil er sich völlig irre benahm wegen einer zu langen Daumenkralle und Schmerzen im rechten Ohr. Er schlief schnell ein, wachte nur sehr langsam wieder auf und torkelte den ganzen Nachmittag völlig benommen hinter mir her. Er hat im rechten Trommelfell ein kleines Loch und hatte außerdem ein paar mit Ohrenschmalz verballte Haare im Gehörgang: die taten weh. Tropfen zum Reinigen der Ohren dürften sich, so wie er heute reagiert hat, nicht anwenden lassen. Entweder hatte er wirklich teuflische Schmerzen oder er ist überdurchschnittlich schmerzempfindlich (wahrscheinlicher). Teuer wars auch.
* Nachbar ist gestern spät wohlbehalten aus Süd-Ägypten zurückgekommen, wusste nicht, dass das AA eine Reisewarnung herausgegeben hat, und hat sich gewundert, dass auf dem Rückflug (Germanwings) gestern keine elektronischen Geräte benutzt werden durften. Zuhause hat er dann von dem Absturz erfahren. Er wollte Hallo sagen und den Garten besichtigen.
* Dann hat er auch am Kompostgitter gerüttelt und einen schweren Hammer verlangt: Vorderseite ausgehängt. Das Tor ist auf, den Rest kann ich wegschaufeln - ohne Akrobatik und Kopfüberarbeiten. Außerdem meinte er, dass er zusammen mit Sohn das Scheunentor gegen den wuchernden Hartriegel vom Kneipengrundstück an meinen Zaun würde stellen können.
* Sohn packte sofort mit an und damit war das Riesenproblem Scheunentor beseitigt. Ich habe ein paar Steine untergeschoben und es mit den Türangeln und stabilem Draht an den Zaunpfosten befestigt. Nun bekommt der Hartriegel von Osten kein Licht mehr und hört hoffentlich auf, durch den Zaun zu wachsen.
* Unter dem Scheunentor lagen eine kleine Tür (die in die andere Hälfte des Tors eingepasst gewesen sein muss), eine Platte und der morsche andere Teil des Tors. Die kleine Tür kann ich als solche wiederverwenden , die Platte auch. Alles schön ins Trockene gebracht: soll ja Regen geben...
* Die morsche Scheunentorhälfte habe ich noch schnell zum Feierabend hin - passend fürs nächste Gemütlichkeitsfeuer - zersägt.
* Jetzt werden noch die Japananemonen versorgt, die heute angekommen sind . Dann reichts auch.
Inse
* drei Eimer Steinbruch aus dem Komposter geklaubt und brav am Gitter gerüttelt,
* nach dem Frühstück Sohn dafür gewonnen, einen 6,50m langen Balken von der Hauswand zu ziehen
* Mit Sohn zusammen das Teil an die Baustelle getragen, ihm Danke gesagt und
* dort den Balken passgerecht zersägt.
* Zwei Pfostenteile eingepasst (Zuschneidefummelei: mir fehlt definitiv eine Bandsäge )
* Unterbrechung wegen Tierarztbesuchs: Dux musste in eine leichte Narkose gelegt werden, weil er sich völlig irre benahm wegen einer zu langen Daumenkralle und Schmerzen im rechten Ohr. Er schlief schnell ein, wachte nur sehr langsam wieder auf und torkelte den ganzen Nachmittag völlig benommen hinter mir her. Er hat im rechten Trommelfell ein kleines Loch und hatte außerdem ein paar mit Ohrenschmalz verballte Haare im Gehörgang: die taten weh. Tropfen zum Reinigen der Ohren dürften sich, so wie er heute reagiert hat, nicht anwenden lassen. Entweder hatte er wirklich teuflische Schmerzen oder er ist überdurchschnittlich schmerzempfindlich (wahrscheinlicher). Teuer wars auch.
* Nachbar ist gestern spät wohlbehalten aus Süd-Ägypten zurückgekommen, wusste nicht, dass das AA eine Reisewarnung herausgegeben hat, und hat sich gewundert, dass auf dem Rückflug (Germanwings) gestern keine elektronischen Geräte benutzt werden durften. Zuhause hat er dann von dem Absturz erfahren. Er wollte Hallo sagen und den Garten besichtigen.
* Dann hat er auch am Kompostgitter gerüttelt und einen schweren Hammer verlangt: Vorderseite ausgehängt. Das Tor ist auf, den Rest kann ich wegschaufeln - ohne Akrobatik und Kopfüberarbeiten. Außerdem meinte er, dass er zusammen mit Sohn das Scheunentor gegen den wuchernden Hartriegel vom Kneipengrundstück an meinen Zaun würde stellen können.
* Sohn packte sofort mit an und damit war das Riesenproblem Scheunentor beseitigt. Ich habe ein paar Steine untergeschoben und es mit den Türangeln und stabilem Draht an den Zaunpfosten befestigt. Nun bekommt der Hartriegel von Osten kein Licht mehr und hört hoffentlich auf, durch den Zaun zu wachsen.
* Unter dem Scheunentor lagen eine kleine Tür (die in die andere Hälfte des Tors eingepasst gewesen sein muss), eine Platte und der morsche andere Teil des Tors. Die kleine Tür kann ich als solche wiederverwenden , die Platte auch. Alles schön ins Trockene gebracht: soll ja Regen geben...
* Die morsche Scheunentorhälfte habe ich noch schnell zum Feierabend hin - passend fürs nächste Gemütlichkeitsfeuer - zersägt.
* Jetzt werden noch die Japananemonen versorgt, die heute angekommen sind . Dann reichts auch.
Inse