20.04.15, 01:55
Ich hab mal wieder Löwenzahn gejätet, wie jetzt täglich. Und dann Klebekraut und Brennesseln. Das ist nicht so ein festes Morgenprogramm, aber die sind eh ständig dran, weil allüberall. Diesmal haben sie mich am Knöchel verbrannt, jeden Tag woanders. Also ich kann ja noch viele Krankheiten kriegen, aber Rheuma ganz bestimmt nicht.
Und mit dem Staudenschneiden bin ich auch noch eine Weile beschäftigt. Heute war meine Annabell dran. Leider waren viele Triebe kaputt und sie ist ziemlich ausgedünnt. Mäuse wieder. Hab sie daraufhin mit EM und mit Brennesselbrühe gegossen, in der Hoffnung, dass sie diesen Geruch nicht mögen.
Reste von Rosen dann noch, an einer waren wieder die Rehe dran . Und Blütenreste von Cordula's Spierstrauch geschnitten. Der wenigstens ist kerngesund .
Dann kam eine große Fläche Phlox dran. Da hatte ich viele Stängel mitsamt Neuaustrieben einfach so in der Hand, die Wurzeln abgefressen. Die Wühlmäuse leisten Rekordarbeit zur Zeit. Immerhin war er jetzt so ausgedünnt, dass ich genügend Trittflächen hatte. Ein Problem sonst immer, diese Schneiderei. Die Fläche ist so um 4m² groß.
Anschließend hab ich noch dicke Laubschichten entfernt, die die Gartenpappel immer über ihn ergießt. Da war er zwar schon durchgewachsen, aber die Mäuse fühlen sich pudelwohl darunter. 5 große Bottiche voll, die auch irgendwo hinverfrachtet werden mussten.
Und dabei einen Grasfrosch verjagt .
Gejätet wird er morgen. Vielleicht pflanze ich anderes dazwischen. Levkojen z.B. oder Sonnenblumen.
Als der Wind zu kalt wurde, hab ich im GH noch Gurken gesät, meine Keimlinge gehätschelt und erste Sonnenblumen in Töpfe verfrachtet. Und im Garten schon mal die Plätze ausgeguckt. Hoffentlich wachsen sie nicht so schnell, da muss ich auch noch so viel jäten. Überall eigentlich.
Weil ich morgen nicht viel machen kann, hab ich schließlich alles aufgeräumt. Dabei genieße ich es zur Zeit, dass auch mal was stehen bleiben kann, wenn ich am nächsten Tag an der gleichen Stelle weitermache. Den ganzen letzten Sommer und Herbst und Frühling musst ich ja selbst während der Arbeit immer alle Gerätschaften unterstellen, weil sie jeden Moment unter Wasser stehen konnten.
Liebe Grüße, Lilli, auch k.o
Und mit dem Staudenschneiden bin ich auch noch eine Weile beschäftigt. Heute war meine Annabell dran. Leider waren viele Triebe kaputt und sie ist ziemlich ausgedünnt. Mäuse wieder. Hab sie daraufhin mit EM und mit Brennesselbrühe gegossen, in der Hoffnung, dass sie diesen Geruch nicht mögen.
Reste von Rosen dann noch, an einer waren wieder die Rehe dran . Und Blütenreste von Cordula's Spierstrauch geschnitten. Der wenigstens ist kerngesund .
Dann kam eine große Fläche Phlox dran. Da hatte ich viele Stängel mitsamt Neuaustrieben einfach so in der Hand, die Wurzeln abgefressen. Die Wühlmäuse leisten Rekordarbeit zur Zeit. Immerhin war er jetzt so ausgedünnt, dass ich genügend Trittflächen hatte. Ein Problem sonst immer, diese Schneiderei. Die Fläche ist so um 4m² groß.
Anschließend hab ich noch dicke Laubschichten entfernt, die die Gartenpappel immer über ihn ergießt. Da war er zwar schon durchgewachsen, aber die Mäuse fühlen sich pudelwohl darunter. 5 große Bottiche voll, die auch irgendwo hinverfrachtet werden mussten.
Und dabei einen Grasfrosch verjagt .
Gejätet wird er morgen. Vielleicht pflanze ich anderes dazwischen. Levkojen z.B. oder Sonnenblumen.
Als der Wind zu kalt wurde, hab ich im GH noch Gurken gesät, meine Keimlinge gehätschelt und erste Sonnenblumen in Töpfe verfrachtet. Und im Garten schon mal die Plätze ausgeguckt. Hoffentlich wachsen sie nicht so schnell, da muss ich auch noch so viel jäten. Überall eigentlich.
Weil ich morgen nicht viel machen kann, hab ich schließlich alles aufgeräumt. Dabei genieße ich es zur Zeit, dass auch mal was stehen bleiben kann, wenn ich am nächsten Tag an der gleichen Stelle weitermache. Den ganzen letzten Sommer und Herbst und Frühling musst ich ja selbst während der Arbeit immer alle Gerätschaften unterstellen, weil sie jeden Moment unter Wasser stehen konnten.
Liebe Grüße, Lilli, auch k.o
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen