27.10.15, 22:23
Sicher sind die Erfahrungen unterschiedlich und prägen dann eben.
Mit TÄ haben wir auch nicht nur gute Erfahrungen gemacht, keine Frage, aber mit TierHP eben nicht mal eine. Und ein Fohlen hat eben durch die falsche Behandlung eines HP das Leben verloren. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass dann ein Urteil schon mal etwas ruppig ausfällt, sorry.
Richtig, Maiglöckchen, es gibt sicher mehr Dissertationen über Pferde als über Katzen. Aber bei den HP gibt es überhaupt keine wissenschaftlichen Arbeiten. Weder über Pferde noch über Katzen. Und das ist so ein bisschen meine Anklage: Viele Tierheilpraktiker wissen sicher eine Menge über Homöopathie, aber wenig über die Tiere an sich. Und gerade weil die Tiere nicht reden können, ist etwa eine umfangreiche Diagnostik sehr wichtig. Das sehe ich einfach bei den Heilpraktikern nicht. Weil sich viele davon schulmedizinischen Erkenntnissen einfach verweigern und meinen wirklich für alles, eine alternative Variante anbieten zu können/müssen. Und da gehe ich eben nicht mit.
Inse,
mir ist ehrlich gesagt ziemlich egal, zu welchem Geflecht ein Arzneimittelhersteller gehört. Ich kann mir das nicht aussuchen. Aussuchen kann ich mir aber, ob jemand überhaupt eine fundierte Ausbildung hat oder irgendeinen 2jährigen Schnellkurs. Sicher du hast da auf die Unterschiede hingewiesen und auch darauf, dass eben "Zauberer" unerwünerwünscht sind.
In meinen Augen sollte ein guter Tierarzt sehr wohl auch "alternative" Behandlungsweise kennen und nutzen und selbstverständlich die Risiken eine Vollnarkose für ein altes Tier abschätzen können. Aber aus einem reinen Contra-Chemie ein Pro-Globuli abzuleiten, ist in meinen Augen nicht seht sinnvoll. Beides hat seinen Platz, beides.
Mit TÄ haben wir auch nicht nur gute Erfahrungen gemacht, keine Frage, aber mit TierHP eben nicht mal eine. Und ein Fohlen hat eben durch die falsche Behandlung eines HP das Leben verloren. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass dann ein Urteil schon mal etwas ruppig ausfällt, sorry.
Richtig, Maiglöckchen, es gibt sicher mehr Dissertationen über Pferde als über Katzen. Aber bei den HP gibt es überhaupt keine wissenschaftlichen Arbeiten. Weder über Pferde noch über Katzen. Und das ist so ein bisschen meine Anklage: Viele Tierheilpraktiker wissen sicher eine Menge über Homöopathie, aber wenig über die Tiere an sich. Und gerade weil die Tiere nicht reden können, ist etwa eine umfangreiche Diagnostik sehr wichtig. Das sehe ich einfach bei den Heilpraktikern nicht. Weil sich viele davon schulmedizinischen Erkenntnissen einfach verweigern und meinen wirklich für alles, eine alternative Variante anbieten zu können/müssen. Und da gehe ich eben nicht mit.
Inse,
mir ist ehrlich gesagt ziemlich egal, zu welchem Geflecht ein Arzneimittelhersteller gehört. Ich kann mir das nicht aussuchen. Aussuchen kann ich mir aber, ob jemand überhaupt eine fundierte Ausbildung hat oder irgendeinen 2jährigen Schnellkurs. Sicher du hast da auf die Unterschiede hingewiesen und auch darauf, dass eben "Zauberer" unerwünerwünscht sind.
In meinen Augen sollte ein guter Tierarzt sehr wohl auch "alternative" Behandlungsweise kennen und nutzen und selbstverständlich die Risiken eine Vollnarkose für ein altes Tier abschätzen können. Aber aus einem reinen Contra-Chemie ein Pro-Globuli abzuleiten, ist in meinen Augen nicht seht sinnvoll. Beides hat seinen Platz, beides.