23.10.11, 23:01
Ich hab vor kurzem unter’m Nussbaum dicke Pappe-Schichten verteilt, weil das Suchen zwischen Brennesseln und Disteln so fies war. Dann noch dick Häcksel drauf und Laub und das ganze extra bei beginnendem Regen. So war es schwer genug, dass auch bei ordentlich Sturm nichts weggeflogen ist. Bin jetzt nur gespannt, ob es auch bis zur nächsten Nussernte hält.
Inzwischen wieder bei schönster Sonne ist jetzt die Boxenwiese gemäht. Die ist bei den alten Pferdeboxen – wir mussten ja für all die Wiesen und Bereiche Namen finden, anfangs wussten wir nie, von welcher Wiese der andere spricht.
Und seit gestern der Reitplatz. Der ist zur Zeit am fiesesten zu mähen, weil ich noch kein Konzept dafür habe. Erst war es ein Wildkräuterplatz mit 8 großen Flächen, das war einfach, die Wege dazwischen zu mähen. Weil es aber irgendwann nur noch Brennesselplatz war und die Winden zuschlugen und erst recht die Mäuse und dem ganzen nur die Zitronenmelisse standgehalten hat und nicht einmal mehr das Minzefeld, und weil wir zusätzlichen Baumschutz brauchen gegen die Stürme, wird er jetzt umfunktioniert. So mähe ich jetzt recht planlos, muss dauernd schnell eine Kurve kriegen, weil ich was sehe, das bleiben muss, muss beim Mähen mal eben die wilden Flächen, die bleiben, entscheiden, das ist richtig Stress. Zwar war ich vorher durchgegangen und hab geschaut, aber bis ich wieder vorne beim Traktor war, hab ich vergessen, was ich mir hinten alles überlegt hatte.
Irgendwann hab ich einfach entschieden, das muss jetzt reichen bis zum Frühling, und bis dahin muss ein Konzept stehen.
Im Gespräch mit GG stand es dann plötzlich, nur durch lautes Nachdenken, jetzt muss ich’s nur noch flächenmäßig umsetzen. Was daraus nun wird, schreib ich gelegentlich mal im Privatstrang, in der persönlichen Vorstellung.
Und das 2. Gemüsebeet ist winterfertig, wieder Erde raus, Grobkompost drunter, Erde wieder drauf, im Eifer gleich mal Laub drauf, dass es nicht zum Buddeln einlädt – und vergessen, vorher noch feinen Kompost aufzubringen. Na gut, den kriegen jetzt die Rosen und ein paar andere.
Und heute hatte ich gesehen, dass noch ein paar vergessene Gemswurze in den Saattöpfchen standen. Die hab ich gleich noch eingetopft, damit sie vor’m Winter in die Erde kommen.
Liebe Grüße, Lilli
Inzwischen wieder bei schönster Sonne ist jetzt die Boxenwiese gemäht. Die ist bei den alten Pferdeboxen – wir mussten ja für all die Wiesen und Bereiche Namen finden, anfangs wussten wir nie, von welcher Wiese der andere spricht.
Und seit gestern der Reitplatz. Der ist zur Zeit am fiesesten zu mähen, weil ich noch kein Konzept dafür habe. Erst war es ein Wildkräuterplatz mit 8 großen Flächen, das war einfach, die Wege dazwischen zu mähen. Weil es aber irgendwann nur noch Brennesselplatz war und die Winden zuschlugen und erst recht die Mäuse und dem ganzen nur die Zitronenmelisse standgehalten hat und nicht einmal mehr das Minzefeld, und weil wir zusätzlichen Baumschutz brauchen gegen die Stürme, wird er jetzt umfunktioniert. So mähe ich jetzt recht planlos, muss dauernd schnell eine Kurve kriegen, weil ich was sehe, das bleiben muss, muss beim Mähen mal eben die wilden Flächen, die bleiben, entscheiden, das ist richtig Stress. Zwar war ich vorher durchgegangen und hab geschaut, aber bis ich wieder vorne beim Traktor war, hab ich vergessen, was ich mir hinten alles überlegt hatte.
Irgendwann hab ich einfach entschieden, das muss jetzt reichen bis zum Frühling, und bis dahin muss ein Konzept stehen.
Im Gespräch mit GG stand es dann plötzlich, nur durch lautes Nachdenken, jetzt muss ich’s nur noch flächenmäßig umsetzen. Was daraus nun wird, schreib ich gelegentlich mal im Privatstrang, in der persönlichen Vorstellung.
Und das 2. Gemüsebeet ist winterfertig, wieder Erde raus, Grobkompost drunter, Erde wieder drauf, im Eifer gleich mal Laub drauf, dass es nicht zum Buddeln einlädt – und vergessen, vorher noch feinen Kompost aufzubringen. Na gut, den kriegen jetzt die Rosen und ein paar andere.
Und heute hatte ich gesehen, dass noch ein paar vergessene Gemswurze in den Saattöpfchen standen. Die hab ich gleich noch eingetopft, damit sie vor’m Winter in die Erde kommen.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen