22.06.14, 13:43
hallo landfrau, schöne miezen hast du da.
meine seniorin ist auch 14.
kimi gehts momentan wieder annehmbar, aber die schonkost geht ihr zunehmend auf den senkel.
doch da muß sie jetzt durch. hoffentlich wirds damit dann auch wirklich wieder besser.
durch die ganze aufpasserei bin ich ganz schön gestresst. kimi muß extra gefüttert werden und darf nix von anderen näpfen erwischen, die anderen sollten auch nicht von ihrem tellerchen essen....außerdem soll kimikätzchen im warmen bleiben, weil sie untertemperatur hat.
der tommi darf nicht ins gehege, sonst büxt er aus, im wohnzimmer macht er terror mit den anderen, also muß er an kimi im oberen flur vorbeigeschleust werden, ohne sich an ihren napf zu bedienen. er muß auf den dachboden. juri zur gesellschaft dazu, das passt gut.
schacki darf ebenfalls nicht draußen bleiben, weil der auch aus dem gehege ausbüchsen kann.
also den burschen aus der menge klauben und zurück ins katzenzimmer expedieren, denn im wohnzimmer würde er randalieren. dabei sollen aber die anderen nicht vom Auslauf in den flur entwischen, sondern draußen bleiben. mitzi verträgt sich nicht mit den anderen und soll deshalb im zimmer bleiben, ka...t aber meistens aus protest vor die tür. bäh!
nach einer angemessenen zeit ist dann schichtwechsel, dann dürfen die vom gehege wieder ins katzenzimmer zurück, wo sie es sich gleich gemütlich machen und die wohnzimmerkatzen dürfen ins gehege.
ach ja - kimi braucht ja auch noch zweimal täglich medikamente, was sie aber nicht so recht einsieht.
eigentlich bräuchte ich gar nicht arbeiten gehen, bin mit hinterherputzen, kaklo reinigen, futter und medis verteilen und katzenlogistik vollends ausgelastet....
meine seniorin ist auch 14.
kimi gehts momentan wieder annehmbar, aber die schonkost geht ihr zunehmend auf den senkel.
doch da muß sie jetzt durch. hoffentlich wirds damit dann auch wirklich wieder besser.
durch die ganze aufpasserei bin ich ganz schön gestresst. kimi muß extra gefüttert werden und darf nix von anderen näpfen erwischen, die anderen sollten auch nicht von ihrem tellerchen essen....außerdem soll kimikätzchen im warmen bleiben, weil sie untertemperatur hat.
der tommi darf nicht ins gehege, sonst büxt er aus, im wohnzimmer macht er terror mit den anderen, also muß er an kimi im oberen flur vorbeigeschleust werden, ohne sich an ihren napf zu bedienen. er muß auf den dachboden. juri zur gesellschaft dazu, das passt gut.
schacki darf ebenfalls nicht draußen bleiben, weil der auch aus dem gehege ausbüchsen kann.
also den burschen aus der menge klauben und zurück ins katzenzimmer expedieren, denn im wohnzimmer würde er randalieren. dabei sollen aber die anderen nicht vom Auslauf in den flur entwischen, sondern draußen bleiben. mitzi verträgt sich nicht mit den anderen und soll deshalb im zimmer bleiben, ka...t aber meistens aus protest vor die tür. bäh!
nach einer angemessenen zeit ist dann schichtwechsel, dann dürfen die vom gehege wieder ins katzenzimmer zurück, wo sie es sich gleich gemütlich machen und die wohnzimmerkatzen dürfen ins gehege.
ach ja - kimi braucht ja auch noch zweimal täglich medikamente, was sie aber nicht so recht einsieht.
eigentlich bräuchte ich gar nicht arbeiten gehen, bin mit hinterherputzen, kaklo reinigen, futter und medis verteilen und katzenlogistik vollends ausgelastet....
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.14, 13:47 von Acinos Arvensis.)
Wer früh aufstihd frißt si orm
Wer lang lingbläbt steggt schö worm
Lady Prunella