29.06.15, 21:33
Unser Jack ist eben gerade über die Regenbogenbrücke gegangen. Und ich konnte ihm nicht bei stehen, weil ich in Düsseldorf bin. Ich versuche mir gerade einzureden, das ist gut so, weil ich ihn vielleicht unruhig gemacht hätte oder was weiß ich, aber irgendwie ist das einfach alles ein Kack und ich kann mich nicht überzeugen. Mein Liebster war bei ihm und meinte er war ganz ruhig. Er hat zu Hause seine Spritze bekommen und hat ihm ein Blume aufs Grab gelegt und einen großen Findling dazu..
Es sind halt diese dämlichen Zweifel, war es richtig, hätten wir nicht vorher noch etwas tun können, wäre es gut für ihn gewesen. Bei seiner Geschichte und seinem beinahe authistischem Verhalten war eine Entscheidung jedes mal ein kleines Drama für uns und für ihn. Letzten Monat ging es ihm so gut, wie lange nicht mehr.
Ich habe immer wenig von ihm her erzählt, aber das liegt wohl einfach daran, dass er so ein unglaublich zurückgezogenes, scheues Tier war. Besucher haben ihn nie bei uns zu Gesicht bekommen, er hat sich nie jemandem gezeigt.
Männer mochte er gar nicht und es hat gute 3 Jahre gedauert, bis meine beiden Männer gelernt haben, miteinander auszukommen.
Wenn er etwas wollte, dann mußte das so sein und zwar sofort. Seine Schlafplätze haben regelmäßig gewechselt. Mal hat er 3 oder 4 Monate bei uns im Bett geschlafen und dann wieder in der Abseite oder im Schrank. wir haben immer versucht, soweit auf ihn einzugehen und ihm seinen Freiraum zu lassen, damit er stressfrei und ohne epileptische Anfälle leben kann.
Es gab Phasen, da wollte er Kontakt zu den anderen Katzen und dann von heute auf Morgen nicht. Dann habe wir die Tür geschlossen und er durfte für sich alleine bleiben. Nachts war er immer mit uns alleine. Das war seine Sicherheit.
Lt. Vorbesitzer wäre er etwa 13 Jahre alt, aber von den Tierärzten wurde er älter ev. sogar auf bis zu 16 Jahren geschätzt.
Vielleicht war die Epilepsie auch nur eine Sekundärkrankheit, verursacht durch einen langjährigen Tumor oder eine andere Krankheit. Wir werden es nie herausfinden und wollten ihm so etwas auch nicht mehr antun. Nach dem letzten Tierarztbesuch hatte er 3 Tage lang epileptische Anfälle. Es war für ihn das Schlimmste, ihn aus seiner sicheren Umgebung zu reißen.
Ach mein lieber Jack.....
Es sind halt diese dämlichen Zweifel, war es richtig, hätten wir nicht vorher noch etwas tun können, wäre es gut für ihn gewesen. Bei seiner Geschichte und seinem beinahe authistischem Verhalten war eine Entscheidung jedes mal ein kleines Drama für uns und für ihn. Letzten Monat ging es ihm so gut, wie lange nicht mehr.
Ich habe immer wenig von ihm her erzählt, aber das liegt wohl einfach daran, dass er so ein unglaublich zurückgezogenes, scheues Tier war. Besucher haben ihn nie bei uns zu Gesicht bekommen, er hat sich nie jemandem gezeigt.
Männer mochte er gar nicht und es hat gute 3 Jahre gedauert, bis meine beiden Männer gelernt haben, miteinander auszukommen.
Wenn er etwas wollte, dann mußte das so sein und zwar sofort. Seine Schlafplätze haben regelmäßig gewechselt. Mal hat er 3 oder 4 Monate bei uns im Bett geschlafen und dann wieder in der Abseite oder im Schrank. wir haben immer versucht, soweit auf ihn einzugehen und ihm seinen Freiraum zu lassen, damit er stressfrei und ohne epileptische Anfälle leben kann.
Es gab Phasen, da wollte er Kontakt zu den anderen Katzen und dann von heute auf Morgen nicht. Dann habe wir die Tür geschlossen und er durfte für sich alleine bleiben. Nachts war er immer mit uns alleine. Das war seine Sicherheit.
Lt. Vorbesitzer wäre er etwa 13 Jahre alt, aber von den Tierärzten wurde er älter ev. sogar auf bis zu 16 Jahren geschätzt.
Vielleicht war die Epilepsie auch nur eine Sekundärkrankheit, verursacht durch einen langjährigen Tumor oder eine andere Krankheit. Wir werden es nie herausfinden und wollten ihm so etwas auch nicht mehr antun. Nach dem letzten Tierarztbesuch hatte er 3 Tage lang epileptische Anfälle. Es war für ihn das Schlimmste, ihn aus seiner sicheren Umgebung zu reißen.
Ach mein lieber Jack.....
Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...
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