30.10.15, 22:40
Es gibt überall solche und solche:
In den Siebzigern kannte ich im Münsterland (wo es damals VIELE und viele TEURE Pferde gab) einen Tierheilpraktiker, der immer ausgebucht war und weite Reisen über Land unternahm (in den Ferien war ich oft zu Besuch bei einer Freundin dort und wir durften manchmal mit), um eben diese teuren (Zucht- und Turnier-) Pferde - offensichtlich sehr gut - zu behandeln. Soweit ich weiß, teilweise auch mit Homöopathie.
Unser richtig guter, früherer TA ist leider inzwischen wieder in Berlin und dort als Mobil-Tierarzt unterwegs (sicher nicht zuletzt, weil ihn Haltung von und zu "Nutztieren" auf dem Land immer stärker angewidert haben, zum Schluß war er mehr oder weniger Vegetarier...).
Der kannte sich - obwohl auf dem Land praktizierend - sogar mit Rattenkrankheiten aus, hat sich von mir HP-Mittel notiert (und dann auch selbst verwendet), die geholfen haben, wo klassische Medizin nichts mehr bewirken konnte (z. B. schwarzer Hautkrebs beim Hund und schlimme Mehrfach-Infekte bei Jungkatzen) und war in jeder Hinsicht sehr engagiert: Sowohl bezüglich Tierschutz als auch bezüglich Weiterbildung und Offenheit für Neues und/oder Unübliches.
Auch meine Schwester hat im Laufe der Jahrzehnte ihrer Halterschaft diverser Haustier-Arten Tierärzte gehabt/kennen gelernt, die von ihr z. B. Fachwissen über Ziegenkrankheiten und/oder HP-Behandlungsmöglichkeiten erfragt und übernommen haben, also nicht "engstirnig" waren (bzw. sind). Auch kluge Tierärzte wissen: "Wer heilt hat recht" und die Engagierten von ihnen sind durchaus bereit, ihr Repertoire zu ergänzen.
Egal ob (Tier-) Heilpraktiker, Tierarzt oder Arzt: Ein GUTER Heiler behandelt seine Patienten mit Respekt und Achtung und beantwortet ALLE Fragen offen und ehrlich. Die, die sich aufspielen und sich auf ihre höhere Hierarchie-Ebene beziehen, sind in der Regel NICHT vertrauenswürdig. - Das ist zumindest meine Erfahrung.
In den Siebzigern kannte ich im Münsterland (wo es damals VIELE und viele TEURE Pferde gab) einen Tierheilpraktiker, der immer ausgebucht war und weite Reisen über Land unternahm (in den Ferien war ich oft zu Besuch bei einer Freundin dort und wir durften manchmal mit), um eben diese teuren (Zucht- und Turnier-) Pferde - offensichtlich sehr gut - zu behandeln. Soweit ich weiß, teilweise auch mit Homöopathie.
Unser richtig guter, früherer TA ist leider inzwischen wieder in Berlin und dort als Mobil-Tierarzt unterwegs (sicher nicht zuletzt, weil ihn Haltung von und zu "Nutztieren" auf dem Land immer stärker angewidert haben, zum Schluß war er mehr oder weniger Vegetarier...).
Der kannte sich - obwohl auf dem Land praktizierend - sogar mit Rattenkrankheiten aus, hat sich von mir HP-Mittel notiert (und dann auch selbst verwendet), die geholfen haben, wo klassische Medizin nichts mehr bewirken konnte (z. B. schwarzer Hautkrebs beim Hund und schlimme Mehrfach-Infekte bei Jungkatzen) und war in jeder Hinsicht sehr engagiert: Sowohl bezüglich Tierschutz als auch bezüglich Weiterbildung und Offenheit für Neues und/oder Unübliches.
Auch meine Schwester hat im Laufe der Jahrzehnte ihrer Halterschaft diverser Haustier-Arten Tierärzte gehabt/kennen gelernt, die von ihr z. B. Fachwissen über Ziegenkrankheiten und/oder HP-Behandlungsmöglichkeiten erfragt und übernommen haben, also nicht "engstirnig" waren (bzw. sind). Auch kluge Tierärzte wissen: "Wer heilt hat recht" und die Engagierten von ihnen sind durchaus bereit, ihr Repertoire zu ergänzen.
Egal ob (Tier-) Heilpraktiker, Tierarzt oder Arzt: Ein GUTER Heiler behandelt seine Patienten mit Respekt und Achtung und beantwortet ALLE Fragen offen und ehrlich. Die, die sich aufspielen und sich auf ihre höhere Hierarchie-Ebene beziehen, sind in der Regel NICHT vertrauenswürdig. - Das ist zumindest meine Erfahrung.