12.02.14, 08:18
"...Wie Cloud das erste Mal gespielt hat, oder schnurrend auf meinen Schoß geklettert ist, - wie vertrauensvoll er sich Montag beim TA Blut hat abnehmen lassen, weil ich ihn selber gehalten habe: das ist all die Ängste und durchwachten Nächte sowie gekochten Hühnerpampen wert! "
- Wie schön, Monti!
Von den Stan-Bildern finde ich das mit dem kleinen Haifisch-Mündchen von unten ganz besonders gut
Inse, bei Hunden zumindest ist es wohl so, daß die meisten untereinander "kompatibel" sind. Leider hat es mit Odins Blutspende vor ein paar Monaten ja nicht geklappt, den vergifteten Kollegen hier aus der Straße zu retten. Aber bei ihm wurde wg.eines unfähigen TA die Vergiftung auch zu spät erkannt :-/
Von anderen Fällen weiß ich aber, daß Blutspenden (bei Hunden) bzw. auch einigen Katzen die Tiere retten konnten. Bei den mir bekannten Fällen handelte es sich aber um Lebendspenden (bei den beiden Hunden) bzw. um in der Klinik vorhandene Konserven in Form von (Plasma- ?) Infusionen. - Teilweise über mehrere Wochen, da die neueren Rattengifte NOCH schwerer zu bekämpfen sind als die älteren (da reichte bei den ersten Symptomen meist die einmalige Spritzung von Vitamin K, unser Victor z. B. brauchte das mehrmals im Jahr).
- Wie schön, Monti!
Von den Stan-Bildern finde ich das mit dem kleinen Haifisch-Mündchen von unten ganz besonders gut
Inse, bei Hunden zumindest ist es wohl so, daß die meisten untereinander "kompatibel" sind. Leider hat es mit Odins Blutspende vor ein paar Monaten ja nicht geklappt, den vergifteten Kollegen hier aus der Straße zu retten. Aber bei ihm wurde wg.eines unfähigen TA die Vergiftung auch zu spät erkannt :-/
Von anderen Fällen weiß ich aber, daß Blutspenden (bei Hunden) bzw. auch einigen Katzen die Tiere retten konnten. Bei den mir bekannten Fällen handelte es sich aber um Lebendspenden (bei den beiden Hunden) bzw. um in der Klinik vorhandene Konserven in Form von (Plasma- ?) Infusionen. - Teilweise über mehrere Wochen, da die neueren Rattengifte NOCH schwerer zu bekämpfen sind als die älteren (da reichte bei den ersten Symptomen meist die einmalige Spritzung von Vitamin K, unser Victor z. B. brauchte das mehrmals im Jahr).