18.09.13, 13:23
Ihr Lieben,
wir haben zwei schon recht alte Fliederbüsche. Vor ca. 15 Jahren haben wir einen Teich angelegt. Mit dem Aushub haben wir kurzerhand das Beet, in dem neben Weigelie, Felsenbirne etc. unter anderem die beiden Fliederbüsche stehen, aufgefüllt, so dass sich hinter dem recht großen Gartenteich eine Art Hügel ergeben hat.
Vor einigen Jahren haben wir die Fliederbüsche beschnitten. Die Flieder sind danach wieder verjüngt ausgetrieben und haben sich prächtig entwickelt. Leider haben sie nach dem Schnitt angefangen, überall wie wild neue Aufschläge zu bilden, mittlerweile ist der Hügel um die Fliederbüsche herum völlig durchwachsen mit Flieder. Wenn wir die Aufschläge wachsen lassen würden, hätten wir in kurzer Zeit einen Fliederwald im Garten. Ich liebe Flieder, keine Frage, aber sooo viele brauchen es dann auch wieder nicht zu sein
Göga weiß sich nun keinen anderen Rat mehr als die beiden Flieder niederzumetzeln und in der weiteren Folge jeden Aufschlag auszurupfen, also er will die Flieder mehr oder weniger aushungern (oder wie nennt man das?) Ich persönlich halte Flieder allerdings für ausdauernder als göga sich das vorstellt und befürchte, dass wir noch unendlich lange Fliederaufschläge ausrupfen müssen. Ausgraben wird recht schwierig, da wir dann den ganzen Hügel aufgraben müssten, was wir natürlich liebend gerne vermeiden möchten.
Was ist eure Meinung/Erfahrung dazu? Und was würdet ihr uns raten.
Ich hoffe auf viele praktikable Tipps und schicke euch liebe Grüße aus dem aktuell sonnigen Ostfriesland
Ute
wir haben zwei schon recht alte Fliederbüsche. Vor ca. 15 Jahren haben wir einen Teich angelegt. Mit dem Aushub haben wir kurzerhand das Beet, in dem neben Weigelie, Felsenbirne etc. unter anderem die beiden Fliederbüsche stehen, aufgefüllt, so dass sich hinter dem recht großen Gartenteich eine Art Hügel ergeben hat.
Vor einigen Jahren haben wir die Fliederbüsche beschnitten. Die Flieder sind danach wieder verjüngt ausgetrieben und haben sich prächtig entwickelt. Leider haben sie nach dem Schnitt angefangen, überall wie wild neue Aufschläge zu bilden, mittlerweile ist der Hügel um die Fliederbüsche herum völlig durchwachsen mit Flieder. Wenn wir die Aufschläge wachsen lassen würden, hätten wir in kurzer Zeit einen Fliederwald im Garten. Ich liebe Flieder, keine Frage, aber sooo viele brauchen es dann auch wieder nicht zu sein
Göga weiß sich nun keinen anderen Rat mehr als die beiden Flieder niederzumetzeln und in der weiteren Folge jeden Aufschlag auszurupfen, also er will die Flieder mehr oder weniger aushungern (oder wie nennt man das?) Ich persönlich halte Flieder allerdings für ausdauernder als göga sich das vorstellt und befürchte, dass wir noch unendlich lange Fliederaufschläge ausrupfen müssen. Ausgraben wird recht schwierig, da wir dann den ganzen Hügel aufgraben müssten, was wir natürlich liebend gerne vermeiden möchten.
Was ist eure Meinung/Erfahrung dazu? Und was würdet ihr uns raten.
Ich hoffe auf viele praktikable Tipps und schicke euch liebe Grüße aus dem aktuell sonnigen Ostfriesland
Ute