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Austin-Rosen
Nachteule
Unregistriert
 
#41
20.11.12, 16:43
nee ist kein zufall. bananen sind kaliumbomben. und nicht nur kalium, sondern auch andere spurenelemente. bananenschalen reichen, man kann die banane selber essen smile

kalium ist für den wasserhaushalt der zellen da, es kräftigt die zellen auch und diese werden widerstandsfähiger.

kaffee und bananen haben wir hier massenweise, ich geb das aber meist auf den kompost, weil so ab mitte des jahres wirds zuviel. mein männe schlürft ziemlich viel kaffee. fördert auch den verkompostierungsprozess. die regenwürmer lieben das.

ich habe eine neue lieblingsaustin, die port sunligt. die ist supergesund, hat hübsche knospen, erst flache schalen, die sich dann zu hübschen rosetten mit knopfauge mausern und alles in einer schönen farbe, die im halbschatten zb sehr hübsch leuchtet. duft ist nicht so mein fall, aber das ist ja geschmackssache.

was auch noch sehr hübsch ist in dieser dunklen zeit, ist die scepter d'isle. die hat noch blüten. steht ziemlich geschützt und die knospen sind nicht erfroren.

young lucidas gefällt mir auch sehr gut, der wuchs ist halt nicht so extrem, aber kommt vielleicht noch.

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Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#42
20.11.12, 16:48
Liebe Bigi,

endlich weiß ich auch mal was rosiges:tongue1:


Bananenschalen enthalten viel Kalium, das brauchen die Rosen, um ihre Triebe im Herbst froststabil zu machen. Du kannst auch Jauche draus machen und gießen, das ist nicht so stachlig wie verbuddeln.

Und, OT, von der Jauche kannst Du auch Tomaten und Kürbis/ Zucchini einen Schluck abgeben. Das fördert die Fruchtreife.

Liebe Grüße, Mechthild
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Bigi
Chaos und Wahnsinn
*****
Beiträge: 3.336
Themen: 86
Registriert seit: 09 2011
#43
20.11.12, 22:30
Na dann werden wir mal wieder ein paar Bananen essen smile

Dem Unglücklichen ist jede Blume ein Unkraut.
Dem Glücklichen jedes Unkraut eine Blume.

Zitat GG: Trau keinem, der mit Pflanzen spricht. :whistling:
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Cornelssen
Unregistriert
 
#44
21.11.12, 00:32
(20.11.12, 16:48)Unkrautaufesserin schrieb:  Bananenschalen enthalten viel Kalium, das brauchen die Rosen, um ihre Triebe im Herbst froststabil zu machen. Du kannst auch Jauche draus machen und gießen, das ist nicht so stachlig wie verbuddeln.
Liebe Grüße, Mechthild

(Bio-)Bananenschalen an Freilandrosen hab ich noch nie verbuddelt: die werf ich hin und spätestens nach einer Woche sind sie verrottet und von alleine im Boden verschwunden.

Inse
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dragonantje
Unregistriert
 
#45
21.11.12, 09:54
Darf ich ´mal ganz besonders fies sein?:devil:
Ein Gedanke,der mir bei dieser unsäglichen Fernsehwerbung für konventionelle Superbananen kam: Wenn man bedenkt, wie lange diese Bananen transportiert werden, dazu noch grün geerntet (wir alle kennen wahrscheinlich den Effekt,dass manche Früchte sich gar nicht erst mit Reifung aufhalten,sondern direkt zur Fäule übergehen), ist es da sooo abwegig, die Früchte dermassen mit Fungiziden einzudieseln...? Vielleicht kommt da die oben genannte Wirkung her?:dodgy:

Auau,nich´hauen*duckundwech*
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Raphaela
Unregistriert
 
#46
21.11.12, 10:28
Wenn ich wüßte, daß sie für Rosen schädlich sein könnten würde ich den Ramblern welche verabreichen...:-B

Bei seriösen Öko-Siegeln gehe ich davon aber eher nicht aus, sondern setze auf die förderliche Kalium-Wirkung: Daher kriegen die "%&/&/%%$!! Rambler auf GAR keinen Fall welche ;-)

Früher (in den goldenen Zeitaltern, als ich mich um meine paar Rosen noch richtig kümmern konnte) hab ich Rosen-Neupflanzungen folgendermaßen vorbereitet: Ein großes, breites, tiefes Loch (von ca. 60 x 80 x 60 cm) vorbereitet, es mit köstlichem, frischem Schweinemist wie ein Nest ausgekleidet, dann den ausgehobenem Lehm mit Kompost oder Blumenerde gemischt und ein "inneres Nest" draus gemacht, eine gute Handvoll "Spezialmischung" (Kaffeesatz, zerbröselte Eierschalen, kleingeschnittene Bananenschalen plus ein paar Krümel Hornspäne) so unten rein praktiziert, daß es sie für die Rosenwurzeln noch nicht gleich, aber in der folgenden Vegetationsphase erreichbar ar, dann mit Lehm-Kompost-Gemisch aufgefüllt und angehäufelt und als Zusatz-Abdeckung oben drüber nochmal Schweinemist.
Eine Nachbarin hat (quasi zum Vergleich) die jeweils kräftigere Pflanze derselben Sorte (aus der gemeinsamen Bestellung bei jeweils derselben Rosenschule) "einfach so" in Lehm gepflanzt. - Die Unterschiede waren (und sind es - saofern die Rosen noch im Blauen Garten stehen- teilweise bis heute :-O) frappierend: Z. B. hat meine Vièrge de Cléry von Anfang an nachgeblüht, waren meine Pflanzen immer die gesünderen und sind alle von Anfang an abgegangen wie Schmidts Katze...Von der "Unmöglichkeit anaerober Verrottung" wußten also weder sie noch das "verarbeitende Personal" (Würmer und Bodenbakterien) was ;-) - Wahrscheinlich war der (vorher zementharte) Boden durch den strohhaltigen Mist aber einfach so gelockert, daß es auch in größerer Tiefe einen gewissen Sauerstoffgehalt gab. - Wie auch immer: Diese Methode hat sich über Jahrzehnte bewährt :-) Nur schade, daß die heutigen Rosen aus Zeitmangel auf solchen Luxus verzichten müssen :-/
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Boni
Unregistriert
 
#47
30.11.12, 20:57
Hallo zusammen

Ich habe mal eine Frage zu den Austins. Wie seit ihr mit ihrem Wuchs zufrieden?
Bei mir erreichen sie eine Höhe von über 2 m. Da ich sie vor die höheren Stauden
gepflanzt hatte und sie in einem Hochbeet stehen sieht das Ganze nicht mehr so
berauschend aus.
Bonifatius[/size][/font]
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Nachteule
Unregistriert
 
#48
30.11.12, 21:04
ja so zwischen 1,50 und 2m sind sie im alten garten auch. im neuen hab ich sie noch nicht so lange sitzen, da sind sie so 1m hoch. othello im topf hat aber schon die 2m marke geknackt, aber der ist ja dafür bekannt.

was hast du denn für sorten? manche neigen ja bei rückschnitt zu noch längeren trieben. andere wiederum kann man gut schneiden und kompakter halten.

kleinere austinsorten sind zb young lycidas und noble antony, meine molineux ist auch nur so 80cm.
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Nachteule
Unregistriert
 
#49
30.11.12, 21:11
(21.11.12, 09:54)dragonantje schrieb:  Darf ich ´mal ganz besonders fies sein?:devil:
Ein Gedanke,der mir bei dieser unsäglichen Fernsehwerbung für konventionelle Superbananen kam: Wenn man bedenkt, wie lange diese Bananen transportiert werden, dazu noch grün geerntet (wir alle kennen wahrscheinlich den Effekt,dass manche Früchte sich gar nicht erst mit Reifung aufhalten,sondern direkt zur Fäule übergehen), ist es da sooo abwegig, die Früchte dermassen mit Fungiziden einzudieseln...? Vielleicht kommt da die oben genannte Wirkung her?:dodgy:

Auau,nich´hauen*duckundwech*

fungizide bringen da eh nix, die sind halt im kühlhaus und sobald es warm wird, reifen sie. bei uns sind sie bisher alle brav gereift und nicht sofort braun geworden.
aber sie werden sicher mit irgendwas behandelt um das krabbelgetier nicht einzuschleppen. ich glaube da gibts auch gesetzliche vorschriften.
bei bio vielleicht mit natürlichem pyrethrum, das wird ja abgebaut. keine ahnung wie das da gehandhabt wird.
wir kaufen bananen nur bio und fair trade, aber wie das so ist mit labeln, man kann sie kaufen. :dodgy:

das wird ja gerne bei labeln gemacht die dafür werben ohne kinderarbeit hergestellt.

aber irgendwo muss man ja anfangen und wir essen gerne bananen
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Boni
Unregistriert
 
#50
30.11.12, 22:22

Hallo Nachteule,

Die Rosen die ich nicht in den Griff bekomme sind eine 3er Gruppe Brother Cadfael
die in diesem Jahr eine Höhe von 2,20m erreicht haben. Aus Frust habe ich sie
im August nach der Blüte auf einen Meter zurück geschnitten das Ergebnis war
das sie nicht mehr geblüht haben. die l.d. Braithwaite auch 3er Gruppe ist[/size][/font] 2.00 hoch.
Eglantyne 3er Gr. bei 1,80. Habe vor einigen Wochen mit Herrn Stange gesprochen
der mir empfahl nur wenig zu schneiden und einen Teil der Triebe quer zu binden.
Aber wie sieht das aus.

Bonifatius
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