11.09.13, 13:16
Amy (7) hatte eben sowas wie einen epileptischen Anfall: Panikartiges, unkontrolliertes Vor-die-Tür-Rennen, Zitteranfall, Speichelfluß, keine Koordinationsfähigkeit der Bewegungen, Krämpfe. Wir haben sie unter dem PC rausgezogen (wo sie sich "hingeflüchtet" hatte) und aus den Kabeln entheddert, festgehalten und beruhigend auf sie eingeredet. Jetzt wirkt sie verstört und ängstlich, speichelt auch noch etwas, zittert aber nicht mehr und hat ihre Bewegungen wohl wieder einigermaßen unter Kontrolle, liegt aber in der Ecke und will ofensichtlich grade NICHT angefasst werden...Die angerufene TA hat uns einen Termin für 16.30 gegeben. Sie meinte: Erstmal beruhigen lassen und nicht zusätzlich durch autofahren stressen, sie soll dann später Medikamente bekommen.
Im Januar waren wir mit ihr wegen gelegentlicher Zitteranfälle schon mal da, Blutuntersuchungen haben keine Auffälligkeiten ergeben. Die TÄ meinte damals, die Anfälle seien evtl. hormonell (durch vorausgegangene Läufigkeit) bedingt gewesen, evtl. aber auch Anzeichen auf Epilepsie.
Läufig war sie seitdem m. W. noch nicht wieder (seltsamerweise), Zitteranfälle hatte sie auch nicht mehr, allerdings gelegentlich wohl Schluckbeschwerden (Kopf etwas hochgenommen und mehrfach "aufgestoßen").
Frage: Hat jemand Erfahrungen mit Epilepsie bei Hunden? Was sollte ich jetzt bis zum TÄ-Besuch tun? Rausgehen (eingezäuntes Gelände) oder lieber nicht? Evtl. runterkühlen (Eiswickel o.ä.)? Aconit-Globuli hab ich ihr schon gegeben.
Was könnten wir sonst noch (evtl. ergänzend zu Epilepsie-Medikamenten) geben? Gibt´s irgendwas Pflanzliches und/oder Homöopathisches, das unterstützend wirken könnte?
Was ist bei der Haltung epileptischer Hunde sonst noch zu beachten? Ernährungstechnisch z. B.?
Im Januar waren wir mit ihr wegen gelegentlicher Zitteranfälle schon mal da, Blutuntersuchungen haben keine Auffälligkeiten ergeben. Die TÄ meinte damals, die Anfälle seien evtl. hormonell (durch vorausgegangene Läufigkeit) bedingt gewesen, evtl. aber auch Anzeichen auf Epilepsie.
Läufig war sie seitdem m. W. noch nicht wieder (seltsamerweise), Zitteranfälle hatte sie auch nicht mehr, allerdings gelegentlich wohl Schluckbeschwerden (Kopf etwas hochgenommen und mehrfach "aufgestoßen").
Frage: Hat jemand Erfahrungen mit Epilepsie bei Hunden? Was sollte ich jetzt bis zum TÄ-Besuch tun? Rausgehen (eingezäuntes Gelände) oder lieber nicht? Evtl. runterkühlen (Eiswickel o.ä.)? Aconit-Globuli hab ich ihr schon gegeben.
Was könnten wir sonst noch (evtl. ergänzend zu Epilepsie-Medikamenten) geben? Gibt´s irgendwas Pflanzliches und/oder Homöopathisches, das unterstützend wirken könnte?
Was ist bei der Haltung epileptischer Hunde sonst noch zu beachten? Ernährungstechnisch z. B.?