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Dusselige Fragen 2
Cornelssen
Unregistriert
 
#191
06.11.18, 18:32
Vermelde erfreut: die Hälfte der Wurzel ist weg. Hätt´mich nur jemand vorher gewarnt, dass das Entfernen solcher Weinwurzeln gesundheitsgefährdend ist! Plötzlich versagten die Hüften und der Kopf brummt mir jetzt noch, aber ein großes Stück ist geschafft!

Angefangen habe ich damit, die Ausläufer am Ende zu finden, aus dem Boden zu ziehen und abzuschneiden. So habe ich mich nach und nach an die Hauptwurzel herangearbeitet. Werkzeuge: Hände, Gartenschere, Spaten, Astschere, Ratschenschere, Brecheisen, kleine Stichsäge (Hand)., Eimer. Nach und nach ließen sich aus der Hauptwurzel dann Ausläufer herausschneiden bzw. abschneiden und herausziehen. Schließlich war die Hauptwurzel etwas ausgehöhlt und ließ sich mittig durchsägen. Das abgesägte Teil war auslösbar. Nun steckt noch die Hälfte der Hauptwurzel im Boden: ich konnte nicht mehr. Außerdem ist das Holz in der Mitte so hart, dass man selbst mit einer neuen Säge kaum durch kommt.

Auf dem Kompost sind zwei Eimer Wurzelstücke gelandet. Nun muss mir noch etwas einfallen, wie ich den Restklotz weg kriege... anstrengend war es. Wahrscheinlich werde ich beim nächsten Versuch mit der Bohrmaschine anrücken: wird mühsam...

Inse
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Melly
Weiser Krauterer
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Beiträge: 18.435
Themen: 119
Registriert seit: 03 2013
#192
06.11.18, 18:46
Ich fühle mit Dir, Inse! Wir hatten am "Haus vom Altgarten" auch Wein wachsen, bis zum Dach. Wunderschön im Herbst!
Und dann kam GG auf die glorreiche Idee, das Haus benötigt einen neuen Anstrich...
Das hieß, Wein und Efeu mussten weichen, sind auch nach dem Anstrich nie erneuert worden. 


LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Cornelssen
Unregistriert
 
#193
17.11.18, 20:37
Das Verschwinden des Efeus wird vielen Insekten weh tun. Wenn ich meinen Hundertjährigen blühen sehe ... sehr beeindruckend. Und wenn mich der Hafer sticht, wasche ich Seidenblusen von Hand in einem Efeusud, ... weil ich gerade eine Tür frei schneiden musste - oder so - und Verschnitt hatte ...

Aber nun habe ich mal wieder eine Frage zu einem trivialen Problem: Wie löst man einen geschliffenen Kristallstöpsel aus dem zugehörigen Flaschenhals? Es gab Linsensuppe, dazu gehört Essig auf den Tisch zum Würzen. Damit das nicht hässlich aussieht, habe ich eine spezielle Karaffe für Essig zu Linsensuppe, die steht aber nicht in der Küche, wird also nur selten benutzt. Nun haben wir einen heißen, extrem trockenen Sommer hinter uns: keine Saison für Linsensuppe. Heute gabs welche - und der Stöpsel im Hals der Karaffe ist wie hineingeklebt. Wie lässt sich der wieder lösen? Ich habe die ganze Karaffe jetzt mal komplett in kaltes Wasser gelegt. Aber auch nach Stunden tut sich da noch nichts: der Stöpsel lässt sich nicht im Mindesten bewegen. Bis morgen lasse ich ihm gerne noch Zeit in seinem Bad. Aber was mache ich dann, wenn er sich nicht herausziehen lässt?

Inse
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Melly
Weiser Krauterer
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Themen: 119
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#194
17.11.18, 20:49
Gefrierer? Kurzfristig?

LG
Melly

Liebe Grüße
M.
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Julchen
am See in den Bergen
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Themen: 8
Registriert seit: 08 2011
#195
17.11.18, 22:27
Versuch es mit etwas Öl. Alternativ mit warmem Wasser.

Tiefkühlen würde ich mich eher nicht trauen :w00t:
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Cornelssen
Unregistriert
 
#196
18.11.18, 13:54
:clap:  Danke für Euren Beistand! Nach einer Nacht im Wasser habe ich die noch immer fest schließende Karaffe abgetrocknet und auf die Heizung gestellt. Dann sind wir weggefahren. Jetzt, nach etwa 4 Stunden auf der Heizung hat sie sich gewaltlos öffnen lassen. Yahoo 

Inse
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Cornelssen
Unregistriert
 
#197
09.12.18, 22:16
In der Hoffnung, dass hier auch die reinschauen, die den Katzenstrang nicht verfolgen, poste ich das mal hier:

Thema: Johanniskrautöl gegen Depressionen und Stress bei Katzen

Katze Kiruna hat sich mit Dodo inzwischen weitgehend arrangiert: er lässt sie in Ruhe, im Gegenzug verhaut sie ihn nicht mehr (so oft).

Katze Tigra dagegen hat dieses Arrangement empört: seit Tagen schmollt sie massivst - genau seit dem Zeitpunkt, zu dem Dodo und Kiruna sich gegenseitig tolerieren. Sie entzieht sich mir jetzt völlig, kommt erst zum Futter, wenn ich nicht mehr auf der Etage bin und vergisst nur noch gelegentlich nachts ihren Groll, wenn wir uns begegnen, weil ich auf Klo will und sie aufs Fensterbrett: dann habe ich plötzlich wieder eine sehr zärtliche und sehr schmusebedürftige Katze.

Da das Theater ja nun schon seit März geht und sich zu verfestigen scheint, habe ich überlegt, ob ich ihr zur Entspannung/gegen Stress/ gegen aufkommende Depressionen Johanniskrautöl gebe - das gibt es eigens für Katzen, soll auch für veterinär-medizinische Behandlung zugelassen sein, würde ich auch mit dem TA besprechen, möchte aber vorher gern wissen, ob hier jemand damit Erfahrung hat und, wenn ja, welche? Mein TA hat Berührungsängste, was Phytomedizin anlangt, heißt auch: kaum Erfahrung damit.

Inse
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Thusnelda
Weiser Krauterer
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Beiträge: 1.373
Themen: 20
Registriert seit: 03 2013
#198
10.12.18, 09:37
Inse, eigentlich heisst es ja, wenn eine Katze ihr Verhalten ändert, dann ist sie krank oder es bahnt sich eine Krankheit an.
Und was die Vereinbarungen der Haustiere untereinander angeht, würde ich da nicht eingreifen, weil das sich sowieso immer wieder ändert, ganz besonders bei Katzen. Irgendwie gehört das wohl zu ihrem Spiel.

Ja, mit diesem Johanniskrautöl habe ich schon Erfahrung, aber sieh' doch mal erst bei "Grummeln # 738" rein .......
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.18, 09:42 von Thusnelda.)
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Thusnelda
Weiser Krauterer
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Beiträge: 1.373
Themen: 20
Registriert seit: 03 2013
#199
10.12.18, 19:38
Inse, was wolltest Du denn eigentlich über dieses J-Öl wissen? ob es vielleicht giftig ist? Nein, ist es nicht! Oder ob und wie es wirkt?

Als meine zwei Katzen sich an das Zusammenleben mit dem neuen schwarzen kranken Kater gewöhnen mussten, hatte mir der TA dieses Mittel verkauft https://www.feliway.com/de, aber es half leider überhaupt nicht und war ziemlich teuer. Kennst Du das?
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Brigitte
Unregistriert
 
#200
10.12.18, 20:35
Wenn es zu hoch dosiert wird, ist es giftig. Kann Photosensibilität verursachen oder eine Allergie auslösen.
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