18.02.19, 23:04
Sie hat frische Erde bekommen, keine Sorge! Aber ich war schon frustriert, als ich sie gesehen habe. Deshalb ja auch der Schnitt!
LG
Melly
LG
Melly
Liebe Grüße
M.
Zitat:Aber gut, andere brauchen Tage und Wochen, ihre Beete unkrautfrei zu bekommen oder ihre gesammelten Rosenschätze zu schneiden, da kann ich auch wochenlang meine Wiese betüddeln.Muss halt nur manchmal ein wenig jammern, weil die Aufgabe für einen allein anfangs immer so endlos scheint.
Du musst dich noch nicht rechtfertigen , auch fürs Jammern nicht
Wenn bereits sehr viel Saft auf der Rose ist, könnten sie in echten Sinn "ersaufen" , wenn man eine solche Maßnahme sehr spät macht.
Das Problem kenne ich zwar schon, und der Hopfen gibt auch bei regelmäßigem Abschneiden auf. Aber dazu muss es auch kommen
, sonst bringt der Hopfen diverse Triebe der Rose zum Absterben.
Nein, wirklich nicht...
Als ich längst fertig war, wurde er wach, kam die Treppe runter, um sich etwas zu trinken und zu essen zu suchen und reagierte erschrocken: "Das hast Du alles alleine hergeschafft?" - "Ja. Du hast ja geschlafen! Hör bitte den AB ab, die haben in der Firma ein Problem." (Der Markt an Programmierern ist leergefegt. Es drängen viele junge Bewerber aus Osteuropa nach - und der eine oder andere hat trotz guter Bezahlung hauptsächlich Interesse an Chancen auf (illegale) Zweitverwertung seiner bezahlten Arbeit hierzulande. Genau sowas vermutet jetzt ein aus dem Iran stammender Kollege, der von einer Chinesin darauf aufmerksam gemacht wurde - beides bewährte langjährige Mitarbeiter der Firma.)
(19.02.19, 21:46)Cornelssen schrieb: Deshalb traue ich mich auch noch nicht an die Stauden: könnte durchaus sein, dass man darin überwinternde Insektenbabys durchs Abschneiden und Ablegen killt...
und locker aus und blühen meist nur oben. Kein gutes Erscheinungsbild. Wie weit sollte ich die in cm zurückschneiden? 30, 40, 50cm? 
![[Bild: 35123721uw.jpg]](http://up.picr.de/35123721uw.jpg)
![[Bild: 35123785ee.jpg]](http://up.picr.de/35123785ee.jpg)