27.08.14, 01:47
Die Disziplin, nur ein oder zwei (zusätzliche) Sorten zu pflanzen hätte ich ganz bestimmt nicht ;-)
Schloß Ahrensburg und Heilige Eilsabeth sind (auf sehr verschiedene Art) besonders schöne Rosen. Ob sie wirklich heckentauglich sind, kommt wohl auf die Kombination an: Gegen schell- und starkwüchsige Einmalblüher hätten sie m. E. wenig Chancen.
Holunder mögen die Kühe (die sonst auch schon mal das eine oder andere probieren) auch nicht.
Natürlich sind Spinosissimas wuuuunderschön, frosthart und robust, aber für die Natur sind nicht-einheimische Wildrosensämlinge eben "fendlich", weil sie einheimischen Pflanzen ihre Nische klauen könnten (wenn man die Hagebutten nicht einsammelt oder einsammen läßt). Wenn allerdings ringsum Wiesen sind, die gemäht oder abgegrast werden, haben die Sämlinge keine Chance (es sei denn, sie werden von Vögeln im weiteren Umfeld "gesät")
Hier blüht grade wieder mal Rosa foliolosa leuchtend und üppig nach. Die würde ich schon wegen des besonderen Laubs in die engere Wahl nehmen (es gibt auch Ausläufer ;-))
Schloß Ahrensburg und Heilige Eilsabeth sind (auf sehr verschiedene Art) besonders schöne Rosen. Ob sie wirklich heckentauglich sind, kommt wohl auf die Kombination an: Gegen schell- und starkwüchsige Einmalblüher hätten sie m. E. wenig Chancen.
Holunder mögen die Kühe (die sonst auch schon mal das eine oder andere probieren) auch nicht.
Natürlich sind Spinosissimas wuuuunderschön, frosthart und robust, aber für die Natur sind nicht-einheimische Wildrosensämlinge eben "fendlich", weil sie einheimischen Pflanzen ihre Nische klauen könnten (wenn man die Hagebutten nicht einsammelt oder einsammen läßt). Wenn allerdings ringsum Wiesen sind, die gemäht oder abgegrast werden, haben die Sämlinge keine Chance (es sei denn, sie werden von Vögeln im weiteren Umfeld "gesät")
Hier blüht grade wieder mal Rosa foliolosa leuchtend und üppig nach. Die würde ich schon wegen des besonderen Laubs in die engere Wahl nehmen (es gibt auch Ausläufer ;-))