29.03.13, 16:46
Meine engagierte Tochter hat sieben unkastrierte, männliche Zwerg-Kaninchen aus mangelhafter Haltung gerettet.
Jetzt muß sie vorerst auf dem Wohnzimmer-Sofa schlafen, weil drei der sieben (großen) Einzelkäfige auch ihr Bett vollständig belegen (das Zimmer ist insgesamt ca. 12 m2 groß und beherbergt außerdem den großen, umgebauten Käfig-Schrank, in dem ihre vier -ebenfalls geretteten - Ratten wohnen).
Übernächste Woche gibt es zwei Kastrationstermine für einmal vier, das andere mal drei der Tierchen. Anschließend müssen sie aber noch sechs Wochen von Weibchen ferngehalten werden, da es so lange dauert, bis die letzten Spermien mit Sicherheit abgestorben sind.
Zu unseren (sechs) draußen können sie schon deshalb nicht, weil deren Auslauf dafür zu klein wäre.
Ausprobieren, ob sich zwei der Rettungs-Böckchen evtl. vertragen, ginge nur auf einem größeren, eingezäunten, neutralen Arreal, wo sie sich im Konfliktfall ausweichen könnten. Dafür fehlt hier leider auch der Platz.
Die Tierheime sind voll, daher suchen wir DRINGEND private Pflegeplätze bzw. besser noch: Artgerechte und tierfreundliche Haltung bei endgültigen Adoptiv-Eltern.
Eins der Böckchen ist dunkelgrau, langhaarig und komplett abgemagert (weshalb es erst in der zweiten Runde kastriert wird, soll bis dahin noch aufgepäppelt werden). Es ist so verfilzt, daß es kaum laufen kann und unter Vollnarkose komplett geschoren werden muß. - Dieses Tier bekommt zur Zeit AB (erkältet ist es auch noch) und wird auch zukünftig viel Pflege brauchen (tägliches Bürsten, alle ein bis zwei Wochen Schur), daher ist es leider nicht für Auslaufhaltung geeignet.
Die anderen sind soweit fit und in gutem Zustand, allerdings keinen Menschenkontakt gewöhnt und sehr scheu.
Alle sind ca. 1 1/2 bis 2 1/2 Jahre alt, eins ist braun, die anderen Kurzhaarigen sind schwarz (eins mit weißen Pfotenspitzen auf einer Seite vorne). Vor der derzeitigen Einzelhaltung lebten sie mit je einem anderen (später gestorbenen) Böckchen in einem Käfig zusammen (sollten also grundsätzlich verträglich sein). Alle sind ausgesprochene Zwerg-Typen.
Bis zur Kastration sollten sie noch hier in der Nähe bleiben (damit es organisatorisch einfacher wird, sie zur TA zu transportieren), danach könnten sie - gerne auch einzeln - an gute Pflege- und Endplätze abgegeben werden. Die Kastrationskosten übernimmt meine Tochter (sie hat grade einen Job), impfen lassen ist aber leider nicht drin. Der jeweilige (recht große) Einzelkäfig kann natürlich mitgegeben werden.
- Wenn ihr jemanden kennt, der eins (als Begleitung für schon vorhandenes Weibchen oder als Mitglied einer Gruppe) oder mehrere aufnehmen könnte (bitte NICHT zu kleineren Kindern!) und sich verantwortungsvoll drum kümmert, dann schickt mir bitte eine PM. - Danke!!!!:-)
Jetzt muß sie vorerst auf dem Wohnzimmer-Sofa schlafen, weil drei der sieben (großen) Einzelkäfige auch ihr Bett vollständig belegen (das Zimmer ist insgesamt ca. 12 m2 groß und beherbergt außerdem den großen, umgebauten Käfig-Schrank, in dem ihre vier -ebenfalls geretteten - Ratten wohnen).
Übernächste Woche gibt es zwei Kastrationstermine für einmal vier, das andere mal drei der Tierchen. Anschließend müssen sie aber noch sechs Wochen von Weibchen ferngehalten werden, da es so lange dauert, bis die letzten Spermien mit Sicherheit abgestorben sind.
Zu unseren (sechs) draußen können sie schon deshalb nicht, weil deren Auslauf dafür zu klein wäre.
Ausprobieren, ob sich zwei der Rettungs-Böckchen evtl. vertragen, ginge nur auf einem größeren, eingezäunten, neutralen Arreal, wo sie sich im Konfliktfall ausweichen könnten. Dafür fehlt hier leider auch der Platz.
Die Tierheime sind voll, daher suchen wir DRINGEND private Pflegeplätze bzw. besser noch: Artgerechte und tierfreundliche Haltung bei endgültigen Adoptiv-Eltern.
Eins der Böckchen ist dunkelgrau, langhaarig und komplett abgemagert (weshalb es erst in der zweiten Runde kastriert wird, soll bis dahin noch aufgepäppelt werden). Es ist so verfilzt, daß es kaum laufen kann und unter Vollnarkose komplett geschoren werden muß. - Dieses Tier bekommt zur Zeit AB (erkältet ist es auch noch) und wird auch zukünftig viel Pflege brauchen (tägliches Bürsten, alle ein bis zwei Wochen Schur), daher ist es leider nicht für Auslaufhaltung geeignet.
Die anderen sind soweit fit und in gutem Zustand, allerdings keinen Menschenkontakt gewöhnt und sehr scheu.
Alle sind ca. 1 1/2 bis 2 1/2 Jahre alt, eins ist braun, die anderen Kurzhaarigen sind schwarz (eins mit weißen Pfotenspitzen auf einer Seite vorne). Vor der derzeitigen Einzelhaltung lebten sie mit je einem anderen (später gestorbenen) Böckchen in einem Käfig zusammen (sollten also grundsätzlich verträglich sein). Alle sind ausgesprochene Zwerg-Typen.
Bis zur Kastration sollten sie noch hier in der Nähe bleiben (damit es organisatorisch einfacher wird, sie zur TA zu transportieren), danach könnten sie - gerne auch einzeln - an gute Pflege- und Endplätze abgegeben werden. Die Kastrationskosten übernimmt meine Tochter (sie hat grade einen Job), impfen lassen ist aber leider nicht drin. Der jeweilige (recht große) Einzelkäfig kann natürlich mitgegeben werden.
- Wenn ihr jemanden kennt, der eins (als Begleitung für schon vorhandenes Weibchen oder als Mitglied einer Gruppe) oder mehrere aufnehmen könnte (bitte NICHT zu kleineren Kindern!) und sich verantwortungsvoll drum kümmert, dann schickt mir bitte eine PM. - Danke!!!!:-)