14.08.13, 08:28
Ich kann dich gut verstehen... hinterher fragt man sich immer, ob man nicht das und das hätte anders machen können. "Was wäre wenn.." Du hast für Lotta nur das Beste gewollt. Dazu gehörte die Entscheidung, sie kastrieren zu lassen. Kaninchen können Schmerzen und Unwohlsein sehr, sehr gut verstecken - vielleicht wäre es ihr ohne Kastra immer schlechter gegangen? Dass die OP nicht gut verlief, ist nicht deine Schuld. Es war vermutlich einfach eine Summe aller Dinge - der Streß, die schlechten Erfahrungen aus dem Labor, das Getrenntsein von den Kumpelchen und vom Zuhause, die Wartezeit, vielleicht auch wenig Kastra-Erfahrung der Tierärzte - genau sagen kann man es nicht.
Kopf hoch! Was passiert ist, ist passiert. Kuschel ein wenig mit den beiden anderen, das tröstet ungemein
Gib Lotta einen schönen Platz zur letzten Ruhe und zur Erinnerung. Und vielleicht kannst du wieder ein Tier aus schlechter Haltung aufnehmen und ihm ein genauso schönes Leben wie Lotta bieten. Das wäre sicher ihr letzter Wunsch gewesen.
Kopf hoch! Was passiert ist, ist passiert. Kuschel ein wenig mit den beiden anderen, das tröstet ungemein
Gib Lotta einen schönen Platz zur letzten Ruhe und zur Erinnerung. Und vielleicht kannst du wieder ein Tier aus schlechter Haltung aufnehmen und ihm ein genauso schönes Leben wie Lotta bieten. Das wäre sicher ihr letzter Wunsch gewesen.


Die Süße musst du uns dann aber auch zeigen, wenn sie sich eingelebt hat
Daumen und Pfoten sind gedrückt
Donnerstag früh hab ich Termin beim Tierarzt. Das Dickerchen bekommt wieder mal die Zähne gerichtet, das ist das kleinere Problem. Meine Süße dagegen hat eine veränderte Zitze, und das gefällt mir gar nicht. Sie ist auch ein bisschen komisch drauf. Hoffentlich fällt die Diagnose nicht zu böse aus
