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Mein ungepflegter geliebter Bio-Garten
Ranunkel
Unregistriert
 
#11
20.12.11, 22:18
... ich finde deinen Garten wunderschön, dieses bunte Durcheinander von Blumen und Gemüse und sicher vielen Insekten etc... Ich versuche auch ständig ein bisschen mehr Ordnung und Ertrag in meinen Garten zu bekommen, aber die Blumen sind schneller als ich und ich liiiiebe es wenn überall Kamille und Ringelblume blüht :whistling: einfach schön!
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Phloxe
Weiser Krauterer
*****
Beiträge: 8.485
Themen: 114
Registriert seit: 08 2011
#12
21.12.11, 01:09
Dein Garten gefällt mir gut, Rosemarie. Und so viel Licht und Himmel - toll.
Ich habe >Berge< und Bäume, die rauben Licht, geben mir nur ein Fenster zur Sonne.
Ob ich mich ohne sie wohl fühlen würde, weiß ich nicht. Doch wenn ich deine Bilder sehe: Neid!

Wühlmäuse gibt's hier auch. Ich habe alle Blumenzwiebeln in größeren Blumentöpfen (Friedhof) eingegraben.
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Rosemarie
Unregistriert
 
#13
21.12.11, 10:12
Ja, das mache ich gerne.
Danke.

(20.12.11, 20:40)Unkrautaufesserin schrieb:  
(20.12.11, 18:29)Rosemarie schrieb:  Die meisten Pflanzen kenne ich nicht beim Namen, aber sie sehen hübsch aus.

Dann mach mal Fotos!
Hier gibt es viele hilf- und kenntnisreiche Menschen, die Dir gerne die Namen zu Deinen Schätzchen sagen... und manchmal auch noch mehr.

Liebe Grüße, Mechthild

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CarpeDiem
Was machen Mod's eigentlich?
******
Beiträge: 4.552
Themen: 237
Registriert seit: 08 2011
#14
21.12.11, 10:47
Ein schöner wilder Gemüegarten mit viel Blumensmile

Ich lasse den Mohn auch gerne im Gemüsebeet stehen.

Da hast Du noch viel vor.

Und bei mir gewissen Ecken etwas Land abzuringen arbeite ich mit Folie oder Teppich. Einen Winter liegen lassen und das Frühjahr über. Das klappt ganz gut. Damit ist nicht alles k.o., ich komme aber durch recht lockeren Boden, durch den ich mich durcharbeiten kann.
In einigen Bereichen habe ich mit Brennesseln zu kämpfen, die konnte ich so recht locker mit Wurzel aus der Erde ziehen. Ich hoffe, das klappt auch in den dicht besiedelten Gebieten....Ich möchte auch gerne einer Art Wiese für Wildpflanzen haben, dazu muß aber erst einmal ein Teil des bisherigen Bewuchses beseitigt werden. Gegen Brennessel, Nelkenwurz und Quecke kommen die nicht an.

Ich werde in diesem Frühjahr auch das erste Mal beobachten können, ob ich meine Tulpenzwiebeln durchbringe, oder sie aufgefuttert wurden:huh1:


Wenn wir genau hinschauen, entdecken wir immer irgendwo etwas Schönes...

Gartentagebuch carpediem-living.blogspot.de/
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Rosemarie
Unregistriert
 
#15
21.12.11, 11:09
Zitat:Dein Garten gefällt mir gut, Rosemarie. Und so viel Licht und Himmel - toll.
Ich habe >Berge< und Bäume, die rauben Licht, geben mir nur ein Fenster zur Sonne.
Ob ich mich ohne sie wohl fühlen würde, weiß ich nicht. Doch wenn ich deine Bilder sehe: Neid!

Wühlmäuse gibt's hier auch. Ich habe alle Blumenzwiebeln in größeren Blumentöpfen (Friedhof) eingegraben.



Danke Phloxe. Ja, das Licht war auch für mich ein Kriterium, als wir uns Haus und Grundstück kauften. Im Wohnzimmer habe ich an allen Außenwänden Fenster und fast ohne Gardinen.

Im Garten standen fast keine Sträucher, nur neben dem Haus und an der Terrasse, die Wiese war komplett ohne Bewuchs, außer natürlich Rasen. Im Lauf der Jahre habe ich meistens durch Ableger oder Geschenke eines befreundeten Gärtners versucht, und versuche es immer noch, einen Zaubergarten draus zu machen.

Er ist aber scheinbar auch so beliebt.:clap:

So geschehen und aus meinem Arbeitsfenster fotografiert am 29. November 2011:


[Bild: Besuch_im_Garten_im_Winter_2011_024_2011nov29.jpg]

Wie ihr seht, hat mein Garten sehr wohl Grenzen. Er kommt mir sogar ziemlich klein vor, wenn ich die Tiere beobachte.
Rechts knabbern sie am Feldsalat (das bisschen, das überhaupt gewachsen ist), am Helgoländer Wildkohl und an den Erdbeeren waren sie dran.
Und dann waren sie wieder weg.
Sie kommen aber öfter mal und trauen sich sogar in die Nähe der Terrasse.
Es waren mal mind. 8. Wo die anderen geblieben sind, kann man sich vielleicht denken.
:scared::scared::scared::confused::confused:

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Rosemarie
Unregistriert
 
#16
21.12.11, 11:14

Also ich esse einfach alles auf. :whistling:biggrin Oder trockne es. Brennesseltee besonders frischer, schmeck vorzüglich lecker. Man kann Brennessel auch ähnlich wie Spinat zubereiten, oder gemischt mit Pflücksalat, Bärlauch, ...
Mit Giersch mache ich das ebenso.
Oder einfach Smoothies draus machen. Es gibt so viele essbare Sachen in der Natur. Es ist unser Blick, der einiges zu Unkräutern deklariert.
biggrin

(21.12.11, 10:47)CarpeDiem schrieb:  In einigen Bereichen habe ich mit Brennesseln zu kämpfen, die konnte ich so recht locker mit Wurzel aus der Erde ziehen. Ich hoffe, das klappt auch in den dicht besiedelten Gebieten....Ich möchte auch gerne einer Art Wiese für Wildpflanzen haben, dazu muß aber erst einmal ein Teil des bisherigen Bewuchses beseitigt werden. Gegen Brennessel, Nelkenwurz und Quecke kommen die nicht an.

Ich werde in diesem Frühjahr auch das erste Mal beobachten können, ob ich meine Tulpenzwiebeln durchbringe, oder sie aufgefuttert wurden:huh1:
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Catwiesel
Unregistriert
 
#17
21.12.11, 11:21
Der Garten gefällt mir auch sehr da kann man noch soviel Ideen verwirklichen und jedes Jahr ein neues Projekt starten.ich mag diese ganz ordentlichen Gärtner absolut nicht obwohl mein Mann es immer wieder anstrebt sind die Pflanzen und ich in der Mehrzahl!
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Raphaela
Unregistriert
 
#18
21.12.11, 12:15
Ja, eine artenreiche Wildwiese ist was wirklich Schönes :-)
Soweit ich weiß, muß der Boden dafür aber recht mager ein, sonst setzen sich nur die invasivsten Pflanzen durch und der Arteneichtum geht zurück.
In der Schnee-Eifel und auf saurem Sand in Niedersachsen habe ich schon wunderbar vielfältige Pflanzengemeinschaften gesehen mit jeweils an den Standort angepassten, relativ seltenen Kräutern.
Auf stickstoffreichem Lehm würde mittelfristig wohl nur eine Brennessel-Monokultur entstehen wenn man alles wachsen ließe...Der Boden ist einfach zu fett :-/

Der Rosenpark ist ja in erster Linie ein Refugium für vom Aussterben bedrohte Rosensorten. Darunter sind auch viele kleinwüchsige, zarte Geschöpfe, bei denen man aufpassen muß, daß sie nicht überwuchert werden...Da sind schon viele Stauden als Nachbarn zu invasiv, von Wildpflanzen ganz zu schweigen.
Die Rosen müssen nicht nur überleben (um wieder weiter vermehrt werden zu können), sondern auch ohne Spritzmittel gesund bleiben: Die Besucher sollen sehen, daß Rosen auch ohne Chemie gedeihen. Dafür brauchen sie aber genug Platz und Luft (die Rosen, nicht die Besucher ;-))
Zwischen den Wildrosen in den Außenbereichen würde ich gerne (wieder) mehr Wildpflanzen wachsen lassen. Das geht aber nicht (mehr) weil ich ganz alleine auf 8000 m2 nicht gegen deren Aussaaaten ankomme, bzw. nicht alles rechtzeitig zurückschneiden kann...Von daher müssen leider Prioritäten gesetzt werden :-/
- Deshalb bin ich immer ein bißchen neidisch auf alle, die einfach alles wachsen lassen können ;-)

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Yarrow
Unregistriert
 
#19
21.12.11, 13:44
(21.12.11, 11:21)Catwiesel schrieb:  Der Garten gefällt mir auch sehr da kann man noch soviel Ideen verwirklichen und jedes Jahr ein neues Projekt starten.

Siehstewoll, deshalb lasse ich meinen Garten weitgehend in Ruhe - nur um ihm sein unerschöpfliches Potenzial zu bewahren! :angel:

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Lizzy
Krauterer
***
Beiträge: 182
Themen: 22
Registriert seit: 08 2011
#20
Wink  21.12.11, 18:07
Hallo Rosemarie,
da bin ich aber beruhigt, daß es noch mehr Bio-Gärten gibt, bei mir sieht es ähnlich aus, stellenweise wie Kraut und Rüben, aber es wächst trotzdem was.

Fröhliche Weihnachten und
ein Gutes Neues Jahr
wünscht
Lizzy
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