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Pflege von Kletterrose
Landfrau
Unregistriert
 
#11
09.11.19, 20:59
Hallo Zimtstern
danke für die Rückmeldung  :thumbup:
Der Standort war sicher für die Rose schwierig. Toll, dass du jemand finden konntest, der sie übernommen hat!
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Reinhold
Krauterer
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Registriert seit: 09 2011
#12
30.01.20, 17:50
Brennesseljauche enthält viel Stickstoff , dieser führt zwar zu starkem Wachstum , aber verweichlicht auch die Pflanze dabei .

Kalibetonte Mittel ( zB. Beinwelljauche , Schachtelhalmbrühe ) härtet die Pflanzen ab , so dass sie wiederstandsfähiger werden gegen Pilze und Schädlinge
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rocknroller
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 06 2013
#13
31.01.20, 11:59
Zitat:Ackerschachtelhalm festigt das Gewebe mit Kieselsäure

Den Hinweis von Moonfall möchte ich noch ergänzen durch eine Behandlung mit Urgesteinsmehl, das geht in die gleiche Richtung. Zusätzlich verkleben die feinen Staubteilchen die Atemöffnungen der Blattläuse. Am besten abends einstäuben, nachdem die Rose vorher gründlich mit Wasser befeuchtet wurde.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.20, 12:00 von rocknroller.)
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Moonfall
Weiser Krauterer
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#14
31.01.20, 13:36
Rocknroller, wie ist das dann mit den Atemöffnungen auf den Blättern, verstopft es die nicht auch?  :huh1: Oder stäubt man nur die Oberseite der Blätter ein?

Klimazone 7b, im Osten Österreichs
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rocknroller
Weiser Krauterer
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#15
31.01.20, 15:59
Interessante Frage, Moonfall


hab mich erst mal schlau gemacht im Internet. Das Ganze ist wirklich interessant.

Diese Spaltöffnungen, Stomata genannt, können tatsächlich verstopfen. Dann funktioniert die Photosyntese nicht mehr so wie sie soll.

Habe auch gelesen, dass die Stomata mittags bei Sonnenhöchststand und hohen Temperaturen geschlossen werden. Dadurch wird die Transpiration von Wasser verzögert. Dabei wird die Photosyntese kurzfristig geringer.

Nachts sind sie dann wieder weit geöffnet.

Nachs kehrt sich der Photosynteseprozess um, CO2 strömt nach außen, und der zur Atmung benötigte Sauerstoff
diffundiert in das Blatt.

In der Summe, Bilanz Tag und Nacht, wird allerdings mehr CO2 verbraucht als produziert und gleichzeitig wird mehr Sauerstoff produziert als von den Pflanzen nachts verbraucht wird.

Nach diesen Kriterien wäre es gut, wenn um die Mittagszeit gestäubt wird und abends das Urgesteinsmehlstaub wieder abgewaschen wird.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.01.20, 16:01 von rocknroller.)
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Reinhold
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Beiträge: 233
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Registriert seit: 09 2011
#16
31.01.20, 20:36
Durch Regen wird das Blattwerk aber auch wieder gesäubert . Dann sind Lästlinge schon abgestorben .
Ähnliches geschieht ja auch bei der Bekämpfung von tierischen Schädlingen durch den Einsatz von ölhaltigen Pflanzenschutzmitteln ( Rapsöl- , Weissöl- Neemölbasierend ) .
Da werden die Pflanzen auch behindert / ausgebremst , aber die Schädlinge verenden schneller .
Bei Hitze und voller Sonne dann eben auch nicht so ganz gut für die Pflanzen , weil die Öffnungen auch zu sind .
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Landfrau
Unregistriert
 
#17
31.01.20, 21:08
Ich muss gestehen, dass ich eurer Diskussion nicht ganz folgen kann. 
Es ging hier um ein spezielles  Problem. 


Ich kann keinen Sinn darin erkennen, Blattläuse die Atemöffnungen zu verkleben  :w00t: Nicht dass ich sie besonders besonders schätze, aber ein Standort mit ordentlich Luftbewegung oder ein kräftiger Wasserstrahl tut es doch auch! 
Und Steinmehl, dass auf die Rose ausgebracht wird, kenne ich als Mittel gegen Mehltau. Und da sollte auch der Anwender seine Atemwege schützen!!
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Moonfall
Weiser Krauterer
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Beiträge: 10.172
Themen: 83
Registriert seit: 02 2013
#18
31.01.20, 21:52
Ich hatte ja auch Ackerschachtelhalm als Mittel gegen Pilzkrankheiten beschrieben. In diese Richtung geht lt. Rocknroller auch Urgesteinsmehl, die Wirkung auf Blattläuse beschrieb er als zusätzliche Wirkung.

Klimazone 7b, im Osten Österreichs
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