19.11.12, 17:37
Es wird nur ganz langsam und Schritt für Schritt gehen - ich hoffe, ihr habt genügend Geduld.
Auch in Zusammenhang mit dem Bartfaden-Thread möchte ich euch zunächst vorstellen, was ich unter Kiesgarten verstehe.
Ausgangspunkt: Ärger über immer höhere Wasserrechnungen und Fällen einer alten Schwarzkiefer, die zuviel Platz einnahm, zuviel Schatten verbreitete, zuviel Nadeln fallen ließ, auch in den benachbarten TEich (jedes Frühjahr entsorgten wir ca 15 Säcke mit Kiefernadeln), den Boden übersäuerte und kaum mehr etwas in ihrem Umkreis gedeihen ließ oder eben nur mit viel Aufwand und Wasser.
Es war zunächst viel Arbeit, die auf uns zugekommen ist, denn als erstes galt es den Boden des zukünftigen Kiesbeetes auszukoffern - mindestens 30 cm tief und abgemagertes Substrat (Verhältnis 7:1=> 7 Teile Splitt, 1 Teil Kompost) einzubringen.
Bereits vorher war die Auswahl auf Pflanzen gefallen, die sich an dem exponierten Sonnenstandort - ohne Gießen!!! wohlfühlen werden.
Nach dem Setzen der Pflanzen und angießen (das muss auch im Kiesbeet am Anfang erfolgen), kam eine "Mulch"schicht aus gröberem Splitt und Kies als Abdeckung der Fläche.
So sah es vorher und nach dem Fällen der Kiefer im Herbst aus:
![[Bild: 12540317cx.jpg]](http://up.picr.de/12540317cx.jpg)
![[Bild: 12540318do.jpg]](http://up.picr.de/12540318do.jpg)
![[Bild: 12540319nf.jpg]](http://up.picr.de/12540319nf.jpg)
Nach dem Verlegen des Pflasters war ich so kaputt, dass ich nur noch Blumen zwiebeln zu den vorhandenen Pflanzen setze. Aber der Rahmen war gegeben.
Im Frühjahr präsentierte sich das Beet dann so:
![[Bild: 12540450al.jpg]](http://up.picr.de/12540450al.jpg)
![[Bild: 12540451io.jpg]](http://up.picr.de/12540451io.jpg)
![[Bild: 12540452vj.jpg]](http://up.picr.de/12540452vj.jpg)
Und - es begann nach der Tulpenblüte die eigentliche Arbeit am Kiesgarten.
Davon mehr das nächste Mal - wenn ihr wollt.
LG maryrose
Auch in Zusammenhang mit dem Bartfaden-Thread möchte ich euch zunächst vorstellen, was ich unter Kiesgarten verstehe.
Ausgangspunkt: Ärger über immer höhere Wasserrechnungen und Fällen einer alten Schwarzkiefer, die zuviel Platz einnahm, zuviel Schatten verbreitete, zuviel Nadeln fallen ließ, auch in den benachbarten TEich (jedes Frühjahr entsorgten wir ca 15 Säcke mit Kiefernadeln), den Boden übersäuerte und kaum mehr etwas in ihrem Umkreis gedeihen ließ oder eben nur mit viel Aufwand und Wasser.
Es war zunächst viel Arbeit, die auf uns zugekommen ist, denn als erstes galt es den Boden des zukünftigen Kiesbeetes auszukoffern - mindestens 30 cm tief und abgemagertes Substrat (Verhältnis 7:1=> 7 Teile Splitt, 1 Teil Kompost) einzubringen.
Bereits vorher war die Auswahl auf Pflanzen gefallen, die sich an dem exponierten Sonnenstandort - ohne Gießen!!! wohlfühlen werden.
Nach dem Setzen der Pflanzen und angießen (das muss auch im Kiesbeet am Anfang erfolgen), kam eine "Mulch"schicht aus gröberem Splitt und Kies als Abdeckung der Fläche.
So sah es vorher und nach dem Fällen der Kiefer im Herbst aus:
![[Bild: 12540317cx.jpg]](http://up.picr.de/12540317cx.jpg)
![[Bild: 12540318do.jpg]](http://up.picr.de/12540318do.jpg)
![[Bild: 12540319nf.jpg]](http://up.picr.de/12540319nf.jpg)
Nach dem Verlegen des Pflasters war ich so kaputt, dass ich nur noch Blumen zwiebeln zu den vorhandenen Pflanzen setze. Aber der Rahmen war gegeben.
Im Frühjahr präsentierte sich das Beet dann so:
![[Bild: 12540450al.jpg]](http://up.picr.de/12540450al.jpg)
![[Bild: 12540451io.jpg]](http://up.picr.de/12540451io.jpg)
![[Bild: 12540452vj.jpg]](http://up.picr.de/12540452vj.jpg)
Und - es begann nach der Tulpenblüte die eigentliche Arbeit am Kiesgarten.
Davon mehr das nächste Mal - wenn ihr wollt.
LG maryrose