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Rosen 2023 und 2024
Gudrun
Barrikadenoma
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#131
04.03.24, 19:31
Heute happich die Rosen fertig geschnitten mit meinem Gartenhelferlein - außer ein paar Minis, die absolut mit Mistgräsern verfilzt waren. Da muss ich nochmal ran. Gedüngt wird danach mit Agrobiosol ... das mach ich schon seit vielen Jahren. Im uralten k&r - Forum  hatte reiner w. mal davon geschwärmt, auch dass Dieter Oswald  aus Österreich an dessen Entwicklung beteiligt war. Das riecht anschließend immer so schön nach Champignons.
Hab' noch einen halben Sack rumstehen - wird wohl reichen für dieses Jahr. Das kriegen auch die Gemüse + Kräuterjauchen.
Davor nutzte ich Rinderpellets ... das Zeugs stank erbärmlich, sobald es nass wurde - und zwar laaange.

EMa kriegen nur noch ausgewählte Kleinchen. Ich glaub, dieser Garten hat über die Jahre viel Gutes bekommen und braucht nur noch gezielt ein paar Düngergaben. Kipp' jetzt auch die Küchenabfälle in die sogenannte Biotonne und mach kein Bokashi mehr. Wird mir halt alles zuviel.
Irgendwo müssen Kräfte für Notwendiges gespart werden. Auch meine Komposter sind von Stücker 8 auf vier reduziert. Vier sind zu Hochbeeten geworden
Mein weibliches Haus/Gartenhelferlein ist nur knapp 20 Jahre jünger als ich, muss/will aber noch dazuverdienen, weil sie trotz lebenslanger Arbeit sonst einfach nicht genug zum Leben und mal bisschen was extra für ihre 4 Enkel hat. ( das ist einfach eine Schande, wenn man sich vergegenwärtigt, was hier neuerdings in alle Welt rausgehauen wird )

Grüße von der Linde
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greta
Weiser Krauterer
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#132
04.03.24, 21:13
Gudrun, ich finde das auch eine Schande !

Melly, gib den Ausläufern ruhig etwas Dünger, sie stehen ja seit letztem Jahr und sind nicht frisch getopft, da können sie was Futter brauchen, sollen ja wachsen.

Ich habe heute beim Hühnerhaus aufräumen meine Düngevorräte kontrolliert und einige Pakete Rosendünger zutage gefördert. Urgesteinsmehl lag noch ein angebrochener Beutel da und ein ebensolcher mit Patentkali. Kurz entschlossen habe ich mir das eimerweise gemischt, bin durch den Garten und habe es an den Rosen, Iris und Hems verteilt. Für alle hat es nicht gereicht, aber ich bin froh, die alten Packungen geleert zu haben, brauche auch nur wenig neu kaufen. 
Und weil ich noch nicht genug rumgelaufen war und die Wasserfässer nicht wieder überlaufen sollten, habe ich X Kannen ausgeschöpft, geschleppt und den Dünger gleich eingegossen. Danach reichte es mir aber auch mit der Lauferei der langen Wege, hatte ja schon vorher die Hunderunde gedreht.
Es sind zwar noch nicht alle Rosen geschnitten, aber fast alle haben ihren Dünger.
Rinderdungpellets zu geben habe ich eingestellt, die lösen sich ewig nicht auf.

Grüße von
Barbara aus NRW
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Melly
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#133
04.03.24, 21:42
Die Pellets sind hier auch verbannt, der Dackel findet die zu lecker und der Große wühlt mit seiner Schnauze drin rum. 
Hab' heute mal die Düngervorräte gesichtet im Heizungsraum smile , denke, dass ich mit den Paketen gut hinkomme, einzig Flüssigdünger fehlt mir noch. Urgesteinsmehl ist noch genügend vorhanden, nehme ich auch für die Jauche. 

Die Ausläufer treiben ganz vorsichtig, sah ich jetzt im GWH. Ich werde mal verdünnten Flüssigdünger einsetzen, habe noch einen für Jungpflanzenanzucht. 

Die nächsten Tage bleiben bedeckt im einstelligen Temperaturbereich mit mehr oder weniger Niederschlag, da wird's wohl nichts mit Rosen schneiden.

Liebe Grüße
M.
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greta
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#134
06.03.24, 18:26
Ich hab heute den sonnigen, trockenen Nachmittag genutzt und weiter Rosen geschnitten. Entgegen meiner Annahme, daß einigen schon etwas schütteren und alten Schätzchen der vergangene nasse und kühle Sommer wieder auf die Sprünge geholfen hätte und es Neuaustrieb aus der Basis gäbe, ist das nicht so. Ich kanns nicht ändern und hab sie trotzdem geschnitten.

Grüße von
Barbara aus NRW
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Melly
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#135
06.03.24, 18:38
Bei radikalem Schnitt sollte sie doch eigentlich wieder austreiben, liest man doch immer wieder. Sofern gesund natürlich. Ich werde das die Tage bei Louise Odier praktizieren, mal sehen, was bei raus kommt.

Liebe Grüße
M.
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Melly
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#136
15.03.24, 16:41
Alle im Gärtnerschuppen eingewinterten Rosen sind wieder im Hof angelangt, ich geh' mal von keinem Winter mehr aus. Durch die massiven Wassergaben von oben, die sich leider auch im G-Schuppen zeigen, der direkt in den Berg gebaut wurde, hatten sie keinerlei Trockenheitsprobleme - im Gegenteil, es war eher zu feucht dort drin. Und heute bekommen sie ihren Teil Feuchtigkeit dann direkt, es regnet mal wieder, was auch sonst. 
Die Überwinterungsrosen im GWH haben es da besser getroffen, die dürfen auch noch in ihrem Domizil verharren, bis sich die Witterung mal zu einer trockeneren Phase durchringt. 

Zwei Ausläufer der 'Louise Bugnet' sehen ganz traurig aus, einer hat sich wohl bereits verabschiedet, bei dem anderen zeigt sich noch ein Quäntchen Hoffnung. 
Allerdings mache ihr mir bereits Gedanken für die kommende Wintersaison, ob die Rosenschar nicht doch in der Scheune besser aufgehoben ist, auch wenn es ziemlichen Umstand bedeutet.

Liebe Grüße
M.
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greta
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#137
15.03.24, 18:35
Ein schon verzweigter Ausläufer von Louise Bugnet wartet hier aufs ausgraben - sag Bescheid, wenn Du ihn willst, Melly.
Ich habe auch Ausläufer von Indigo, Portland, und Duchesse de Rohan getopft, beide stachellos.
Was Deine Scheunen-Überwinterung angeht, bedeutet das 1 x einräumen und ausräumen. Wenn sie da besser aufgehoben sind, könnte es den Aufwand lohnen, finde ich, sofern Du dafür eine Sackkarre nutzen kannst. Andererseits will man sich Arbeit eher vom Hals schaffen, anstatt aufzustocken... Du kannst das besser einschätzen.

Ich habe mich eben mit einer sehr stachligen Rugosa abgemüht, Jens Munk, deren harte Triebe nur mit der Astschere zu kappen waren, sie reichten bis 3 Meter hoch in den Königsflieder. Sie steht inzwischen zu schattig, aber das alte Monster kriege ich nicht mehr ausgegraben.

Grüße von
Barbara aus NRW
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Melly
Weiser Krauterer
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#138
15.03.24, 22:50
Danke, Barbara, muss mir erst einmal einen Überblick verschaffen, wie ich was handle. 

Die Sackkarre nehme ich auch für den Schuppen, ist einfacher für den Rücken. Die Scheune ist natürlich auf der anderen Seite der Straße, wäre etwas tricky. Evtl. kommen auch mehr in die Erde, sofern man an der Stelle überhaupt in die Erde kommt. Es ist in dem Bereich sehr felsig.

Liebe Grüße
M.
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Melly
Weiser Krauterer
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#139
19.03.24, 17:56
14 Kübelrosen sind versorgt - geschnitten, gedüngt, teilweise frische Erde. Der Schnitt dieses Jahr gestaltet sich rigoros, sogar der Sonnenkönig ist nicht wieder zu erkennen, den habe ich allerdings "aus Versehen" so beschnitten. Dachte, das sei eine andere Rose. Wie er das umsetzt, wird sich zeigen.  tongue

Liebe Grüße
M.
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Melly
Weiser Krauterer
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Registriert seit: 03 2013
#140
21.03.24, 22:49
Heute kamen die nächsten Hochstammrosen unter die Schere - und ich habe eine für mich interessante Entdeckung gemacht. Die Jahre zuvor wurden sämtliche Hochstämme gut "eingewintert", in die Scheune, den Gartenschuppen, teilweise auch in das Carport, falls es zu viel wurde. Der letzte Winter kam hier sehr überraschend, heißt, es wurde von heute auf morgen sehr frostig, die Rosen, die ja zuvor Dauerregen über sich ergehen lassen mussten, kamen flux ins Winterquartier. Da aber der Platz durch Umbaumaßnahmen noch belegt war, musste ich improvisieren. Also bin ich das Wagnis eingegangen, einen Teil der Rosen draußen zu überwintern, die Veredelungsstelle wurde eingepackt und die Stammrosen im Kübel einfach hinter ein hohes Tor an eine Mauer gestellt, dicht beieinander. 
Sämtliche Hochstämme hinter dem Tor sind den "Schwestern" aus Überwinterung im Schuppen etc. weit voraus, insbesondere im Austrieb, die Blättchen schön in der Farbe, in der Konsistenz. Die Rosen sehen wesentlich besser aus als die "Schuppenfraktion". Hat mir richtig leid getan, mit der Schere einzugreifen, aber was sein muss...

Liebe Grüße
M.
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