28.12.20, 22:50
Es ist mal wieder die Zeit der guten Vorsätze und der oft unleugbaren Notwendigkeit abzuspecken. Trotzdem knurrt der Magen und will Arbeit haben.
Keine Ahnung, wie Euch das geht, aber bei mir schmelzen die "passenden" Rezepte für die Zeit nach den fetten Tagen immer auf ganz wenige zusammen - der schmackhafte Rest diffundiert irgendwie und ist unauffindbar, wenn ich ihn brauchen könnte. Deshalb dachte ich, wir könnten hier mal ein bißchen sammeln, damit die Esserei zum Abnehmen nicht so langweilig wird - und dass man das frugale Essen immer mit zusätzlicher Bewegung am Stück kombinieren muss, wissen wir - theoretisch - ja schon längst alle
.
Hier also meine Nummer eins - in Jahren nach einer guten Apfelernte einmal wöchentlich angesagt:
Pfannkuchen mit Apfelkompott:
Pro Person 2-3 Eier und 2-3 gehäufte EL Roggenmehl mit wenig Salz, einem TL Öl und ca 1 Tasse fettarmer Milch cremig rühren und mindestens 30 Minuten quellen lassen. Danach den Teig aufschlagen und mit Milch soweit verdünnen, das er flüssig wie ein Crêpeteig wird, zwischendurch pro Person 2-3 Äpfel schälen, entkernen, grob würfeln und mit ungesüßtem Apfelsaft, Weißwein oder Wasser und wenig Zucker zu Kompott garen. Wenn nur Wasser an die Äpfel gegeben wird, Saft von 1/2 Zitrone/Person zugeben.
Crêpemaker anheizen, im Backofen eine Platte warm stellen und Crêpes backen, auf der Platte warm stellen, Kompott anrichten und mit den Crêpes servieren.
Nicht ganz so geliebt werden Pellkartoffeln mit Quark und Karotten-Apfelsalat.
Inse
Keine Ahnung, wie Euch das geht, aber bei mir schmelzen die "passenden" Rezepte für die Zeit nach den fetten Tagen immer auf ganz wenige zusammen - der schmackhafte Rest diffundiert irgendwie und ist unauffindbar, wenn ich ihn brauchen könnte. Deshalb dachte ich, wir könnten hier mal ein bißchen sammeln, damit die Esserei zum Abnehmen nicht so langweilig wird - und dass man das frugale Essen immer mit zusätzlicher Bewegung am Stück kombinieren muss, wissen wir - theoretisch - ja schon längst alle

Hier also meine Nummer eins - in Jahren nach einer guten Apfelernte einmal wöchentlich angesagt:
Pfannkuchen mit Apfelkompott:
Pro Person 2-3 Eier und 2-3 gehäufte EL Roggenmehl mit wenig Salz, einem TL Öl und ca 1 Tasse fettarmer Milch cremig rühren und mindestens 30 Minuten quellen lassen. Danach den Teig aufschlagen und mit Milch soweit verdünnen, das er flüssig wie ein Crêpeteig wird, zwischendurch pro Person 2-3 Äpfel schälen, entkernen, grob würfeln und mit ungesüßtem Apfelsaft, Weißwein oder Wasser und wenig Zucker zu Kompott garen. Wenn nur Wasser an die Äpfel gegeben wird, Saft von 1/2 Zitrone/Person zugeben.
Crêpemaker anheizen, im Backofen eine Platte warm stellen und Crêpes backen, auf der Platte warm stellen, Kompott anrichten und mit den Crêpes servieren.
Nicht ganz so geliebt werden Pellkartoffeln mit Quark und Karotten-Apfelsalat.
Inse
réverénce devant Till Brönner
Kunst ist unverzichtbar