26.01.18, 19:57
Das ist aber RICHTIG lieb von Dir, Vanda!
Dankeschön! Auch für's Mutmachen!
Gemüsebeet sehe ich zwar nicht- oder futterst Du Königskerzen?
Und die Ringelblumensamen werden sicher auch im Frühjahr ihre Würzelchen in die Erde versenken...
Aber was für mich an Deinem Foto deutlich wird, ist der sehr trockenen Boden, den Du dem Eisenkraut gegeben hast. Sonst könnten die Königskerzen ja gar nicht dort wachsen. Vielleicht ist die Durchlässigkeit des Bodens der Trick, um Verbena bonariensis vor dem Erfrieren zu schützen? Ich dachte das auch, hatte auch Sand und Kies eingearbeitet, aber im letzten Jahr zumindest hat es nicht gereicht.
So hoffe ich, dass von meinen neuen Pflanzen in diesem Herbst jetzt Samen fallen, die sich ihren geeigneten Platz ( hoffentlich) selber suchen. Natürlich werde ich ihnen solche Orte anbieten. Vielleicht auch erstmal in der Nähe des Rosmarin.
Der ist ja für viele Leute auch so ein Wackelkandidat, was Frost betrifft.
Den habe ich ewig schon im Garten, weil ich das mit dem Boden beim Rosmarin wohl richtig mache. Und daneben wachsen auch Königskerzen...
Lieben Gruß
und Danke!
Anjoli
Ps.:
Gerade habe ich dies gelesen:
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass auch Lavendel am besten in Kieswegen keimt?
In Dortmund hatte ich ihn in einem Rosenbeet. Alles schön und gut, aber da ist er NIE gekeimt, sondern gern und viel auf dem knorztrockenem Kiesweg daneben.
Vielleicht muss ich das Eisenkraut erstmal wirklich wie eine Art Lavendel betrachten....?
Dankeschön! Auch für's Mutmachen!
Gemüsebeet sehe ich zwar nicht- oder futterst Du Königskerzen?
Und die Ringelblumensamen werden sicher auch im Frühjahr ihre Würzelchen in die Erde versenken...
Aber was für mich an Deinem Foto deutlich wird, ist der sehr trockenen Boden, den Du dem Eisenkraut gegeben hast. Sonst könnten die Königskerzen ja gar nicht dort wachsen. Vielleicht ist die Durchlässigkeit des Bodens der Trick, um Verbena bonariensis vor dem Erfrieren zu schützen? Ich dachte das auch, hatte auch Sand und Kies eingearbeitet, aber im letzten Jahr zumindest hat es nicht gereicht.
So hoffe ich, dass von meinen neuen Pflanzen in diesem Herbst jetzt Samen fallen, die sich ihren geeigneten Platz ( hoffentlich) selber suchen. Natürlich werde ich ihnen solche Orte anbieten. Vielleicht auch erstmal in der Nähe des Rosmarin.
Der ist ja für viele Leute auch so ein Wackelkandidat, was Frost betrifft.
Den habe ich ewig schon im Garten, weil ich das mit dem Boden beim Rosmarin wohl richtig mache. Und daneben wachsen auch Königskerzen...
Lieben Gruß
und Danke!
Anjoli
Ps.:
Gerade habe ich dies gelesen:
Angelika schrieb:Nun darf ich vermelden. Ich hab vergangenen Sommer (....) bei einer Gartenfreundin eine handvoll (....) Sämlinge aus einem Kiesweg gerupftKiesweg! Ist das vielleicht das Zauberwort? Für V. bonariensis?
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass auch Lavendel am besten in Kieswegen keimt?
In Dortmund hatte ich ihn in einem Rosenbeet. Alles schön und gut, aber da ist er NIE gekeimt, sondern gern und viel auf dem knorztrockenem Kiesweg daneben.
Vielleicht muss ich das Eisenkraut erstmal wirklich wie eine Art Lavendel betrachten....?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.18, 20:18 von Anjoli.)