Wie sehen eure Rosen aus ?

[greta]

Die bereits verstorbenen Austins, z.b. Summersong, Teasing Georgia, Graham Thomas, Malvern Hills, Molineux und eine kugelige weiße, deren Name mir grad nicht einfällt, stammten auch alle von dieser BS, also von Schulth**. Waren alles jahrealte, teils große Sträucher. Was mir zudem schon im Jahr nach der Pflanzung auffiel, daß die genannten relativ viel Totholz produzierten, was mich damals schon wunderte.
Wie auch immer es sich verhält, sie sind hin und aus denen, die ich als schlecht aussehend aufführte, wird auch nichts gescheites mehr werden. Einbeiner unter 50 cm, die eigentlich große Sträucher werden sollten, schätze ich nicht besonders...da sind mir die Plätze zu schade für. Sowas topfe ich dann je nach dem nochmal.
Malvern Hills werde ich nochmal als Lottum-Variante versuchen.

[Melly]

Die bereits verstorbenen Austins, z.b. Summersong, Teasing Georgia, Graham Thomas, Malvern Hills, Molineux und eine kugelige weiße, deren Name mir grad nicht einfällt, stammten auch alle von dieser BS, also von Schulth**. Waren alles jahrealte, teils große Sträucher. Was mir zudem schon im Jahr nach der Pflanzung auffiel, daß die genannten relativ viel Totholz produzierten, was mich damals schon wunderte.
Wie auch immer es sich verhält, sie sind hin und aus denen, die ich als schlecht aussehend aufführte, wird auch nichts gescheites mehr werden. Einbeiner unter 50 cm, die eigentlich große Sträucher werden sollten, schätze ich nicht besonders...da sind mir die Plätze zu schade für. Sowas topfe ich dann je nach dem nochmal.
Malvern Hills werde ich nochmal als Lottum-Variante versuchen.

Meine Malvern Hills hat sich auch verabschiedet, die hatte ich allerdings von R*f; mir wurde aber direkt mitgeteilt, dass die für unser Klima nicht so prickelnd sei.

LG
Melly

[Lisa]

Hallo !

Meine Rosen sehen heuer gut aus. Hatte keine Ausfälle im Winter. Habe sie diese Woche zurückgeschnitten. Sie treiben schon gut. Die Kletterrosen hatte ich ja diesen Winter mit Vlies zugehängt. Das war ganz gut, das werde ich beibehalten. Dann schädigt die Wintersonne nicht so stark.
Die Englischen Rosen sind bei uns im Klima nicht sehr robust. Es sind schon viele verstorben, ich kaufe mir aber auch keine englische mehr, nur noch von deutschen Züchtern. Die sind für unser Klima besser geeignet.

lg. lisa

[dragonantje]

Bei mir hat´s leider sehr die "Senegal" und "Bouquet d´Or" erwischt (war leider absehbar, trotz Vließumwicklung, seuftz). Auu, und "Vitalrose Climbing Champagner" (freiburgbalkon: bitte weghören ): e i n b e i n i g...
Von "Burgundy Ice" nur noch ein grünes, unterirdisches Zentimeterchen, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Genug gejammert: der ganze Rest steht eigentlich ganz gut da

[Boni]

Bei mehreren im Herbst gepflanzten Rosen werden jetzt viele Triebe von unten her schwarz, aus kräftigen Pflanzen werden ein und zwei triebige Rosen. Am schlimmsten sieht die Reine de Violettes aus, von ursprünglich 7 Trieben sind nur noch 2 mickrige mit einem kleinen Austrieb übrig.

Bonifatrius

[Moonfall]

Hier stehen praktisch alle Rosen ohne Frostschäden da, naja, Weinbauklima.
Sogar die 2011 gepflanzte Mermaid hat unbeschadet überstanden und schiebt endlich 2 neue Triebe.

Bei einem Rambler wundern mich allerdings gelbe Blätter. Es ist Violette, die hier sein 2 Jahren in einem sehr schmalen Streifen zwischen Nachbarhaus und unserer Einfahrt steht.

Jetzt befürchte ich, dass etwas die Chlorophyllbildung behindert, sei alkalischer Boden von Nachbars Hallenputz, oder ein Wahnsinniger (GG?) hat Bauschutt bei der Befestigung der Einfahrt vergraben? Sieht doch wie Eisenmangel aus?


Soll ich mal so ein Mittel von den Rhododendren spritzen, ich glaube, es ist ein Blattdünger (mir fällt grad der Name nicht ein). Oder hat jemand eine andere Idee???

[Eisrose]

Hallo Moonfall, ich dachte letztes Jahr auch, es wäre mein kalkhaltiger Boden, was ja auf der schwäbischen Alb nahe liegt. Aber Pfeifendeckel, letztendlich waren es Frostschäden (schau mal die Triebansätze am Boden genauer an oder oben, ob du geschädigte Stellen findest) und zum anderen Wühlmausschäden. Die finden es unter der Hauswand auch recht schön, warm und Futter, was will man mehr. Hat mich meine Morletti/Amadis gekostet. Bei Frostschäden hilft nur knallhart abschneiden, bis unterhalb der geschädigten Stelle. Hab ich bei Mozart und Ayrshire Queen nicht gemacht und musste dann nachschneiden und bei Ghislaine hab ich auch zu lange gezögert und letztendlich habe ich den Schaden dann dieses Jahr gehabt. Spritzen mit den Mittelchen hat bei mir nix gebracht, auch kein Gießen damit.

[Moonfall]

Das kann ich mir ehrlich gesagt hier nicht vorstellen. Keine Rose hatte Frostschäden, da merkt man doch, dass wir hier eine milde Region sind. Und Wühlmäuse gibts im ganzen Garten nicht. *auf Holz klopf*
Mir fällt gerade ein, dass ich noch wo so Teststreifen für einige Bodenwerte haben müsste. Werde morgen kontrollieren.

Hier auf dem Bild sieht man die Rose bzw. dass sie in einem schmalen Streifen zwischen Einfahrt und Nachbarn steht. Die gesamte Einfahrt ist leider mit Sand in 80cm Dicke unterfüttert - das habe ich erst beim Löcher für die Rosen graben gemerkt. Also wurden die Löcher größer und es kam viel Kompost und auch Pferdemist rein.


Es ist die erste Rose rechts (+ Winde), sie bekam im August plötzlich gelbliche Blätter und viele fielen ab. Ich führte das auf einen Gießfehler zurück, dorthin reicht nämlich der normale Schlauch nicht mehr. Aber vielleicht waren das schon Probleme mit dem Boden, zuviel Pferdemist?

[SusanneF]

Könnte es sein, dass die Pfeifenwinde eine zu heftige Konkurrentin ist?

[Eisrose]

Das ist ein gutes Argument Susanne F. Da ist ja eh so wenig Boden und dann noch so viel Unterbewuchs, da kommt noch viel weniger Wasser bei den Wurzeln an und selbst wenn sie unter die Steine ausweicht, versickert da ja nix. Vermutlich hat sie Wasser- und Nährstoffmangel, weil ihr die anderen alles wegessen und trinken.