13.07.14, 01:13
Hier nochmal mein damaliger Wiesen-Jahresablauf (auch eine zu fette Wiese):
Im Februar war es Krokuswiese.
Im März kam das Lungenkraut. Einmal ein paar Pflanzen nur eingepflanzt, weil ich sie geschenkt bekam, eroberten sie mit der Zeit die ganze Wiese. Den Hummeln gab das einen guten Start und es sah schön aus.
Etwas später wurde es eine Narzissenwiese
Danach war sie blau von Vergissmeinnicht. Dazu hatte ich in jeden Maulwurfshügel Pflanzen gesetzt, die sich auch sonst überall fanden, das Gemüsebeet war für viele ein unfreiwilliges Anzuchtbeet. Diese paar Pflanzen, immer um so viel ergänzt, wie es Maulwurfshügel gab, reichten, um eine blaue Fläche zu bilden.
Im Mai blühten die Akeleien. Anfangs war ich überrascht, dass sie dort auftauchten, per Selbstaussaat. Danach habe ich immer wieder mit Samen nachgeholfen.
Die wurden abgelöst von den Margeriten und Lupinen. Blaue Lupinen waren es, die aus der ursprünglichen Samenmischung übrig geblieben waren.
Nach der Maht wurde's eher chaotisch und kamen eher hohe Wilde. Rainfarn z.B., Goldrute und Springkraut, die dort aber nicht gewuchert oder sich extrem versamt haben. Flohkraut wuchs noch und sehr schön war der Wiesenbärenklau.
Liebe Grüße, Lilli
Im Februar war es Krokuswiese.
Im März kam das Lungenkraut. Einmal ein paar Pflanzen nur eingepflanzt, weil ich sie geschenkt bekam, eroberten sie mit der Zeit die ganze Wiese. Den Hummeln gab das einen guten Start und es sah schön aus.
Etwas später wurde es eine Narzissenwiese
Danach war sie blau von Vergissmeinnicht. Dazu hatte ich in jeden Maulwurfshügel Pflanzen gesetzt, die sich auch sonst überall fanden, das Gemüsebeet war für viele ein unfreiwilliges Anzuchtbeet. Diese paar Pflanzen, immer um so viel ergänzt, wie es Maulwurfshügel gab, reichten, um eine blaue Fläche zu bilden.
Im Mai blühten die Akeleien. Anfangs war ich überrascht, dass sie dort auftauchten, per Selbstaussaat. Danach habe ich immer wieder mit Samen nachgeholfen.
Die wurden abgelöst von den Margeriten und Lupinen. Blaue Lupinen waren es, die aus der ursprünglichen Samenmischung übrig geblieben waren.
Nach der Maht wurde's eher chaotisch und kamen eher hohe Wilde. Rainfarn z.B., Goldrute und Springkraut, die dort aber nicht gewuchert oder sich extrem versamt haben. Flohkraut wuchs noch und sehr schön war der Wiesenbärenklau.
Liebe Grüße, Lilli
Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen