17.02.20, 20:20
.........
...bin im Garten an der Arbeit 2020
17.02.20, 23:51
Uaaa, Brigitte: was tust Du gegen Muskelkater? Früher habe ich mal geglaubt, einreiben mit Hirschtalg würde helfen. Aber das Ergebnis war nicht sehr überzeugend...
Glückwunsch zum Sand - und guten Erfolg beim Sanieren der Terrasse. Hoffentlich wirst Du schneller fertig als ich.
Inse
Glückwunsch zum Sand - und guten Erfolg beim Sanieren der Terrasse. Hoffentlich wirst Du schneller fertig als ich.
Inse
18.02.20, 14:34
Bin zwar nicht Brigitte, aber gegen Muskelkater weiß ich was: vor dem ins warme Bett kriechen ein Vollbad Muskeln & Gelenke (das ist Wacholder und noch was) nehmen.
Ich möchte hier auch mitspielen -wo es jemanden gibt, der bei einer vermuteten Maus den Smiley tippt
, da gehöre ich hin. 
Hab auch was zu erzählen: habe mir ein neues Handgerätchen zum Bodenbearbeiten gegönnt, gleich damit in den Garten gehuscht und versucht, ja, wühlt ordentlich.
Hocherfreut im Garten herumgestrichen und mir selbst auf die Schulter geklatscht, dass ich gar nicht in Panik bin, dass der Sturm irgendwas kaputt gemacht haben könnte (ich neige zu unnützer Besorgnis). Ich freue mich also ob meiner Gelassenheit, gehe um des Häusschens Ecke und sehe ... das Dach vom Schuppen ist weg. 
Aber Glück im Unglück, der Sturm hat nur zwei Platten gelockert und „aufgerollt“, mit Hilfe des herbeigerufenen Juniors konnte wir sie zurückrollen. Jetzt haben wir sie erstmal beschwert und ich muss mir Gedanken um eine bessere Konstruktion machen.
Aber mal ehrlich, so eine fixe Reaktion a la „man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“ hatte ich noch nie.
Ich möchte hier auch mitspielen -wo es jemanden gibt, der bei einer vermuteten Maus den Smiley tippt
, da gehöre ich hin. Hab auch was zu erzählen: habe mir ein neues Handgerätchen zum Bodenbearbeiten gegönnt, gleich damit in den Garten gehuscht und versucht, ja, wühlt ordentlich.
Hocherfreut im Garten herumgestrichen und mir selbst auf die Schulter geklatscht, dass ich gar nicht in Panik bin, dass der Sturm irgendwas kaputt gemacht haben könnte (ich neige zu unnützer Besorgnis). Ich freue mich also ob meiner Gelassenheit, gehe um des Häusschens Ecke und sehe ... das Dach vom Schuppen ist weg. Aber Glück im Unglück, der Sturm hat nur zwei Platten gelockert und „aufgerollt“, mit Hilfe des herbeigerufenen Juniors konnte wir sie zurückrollen. Jetzt haben wir sie erstmal beschwert und ich muss mir Gedanken um eine bessere Konstruktion machen.Aber mal ehrlich, so eine fixe Reaktion a la „man soll den Tag nicht vor dem Abend loben“ hatte ich noch nie.
Zurück zum Tanz auf der Spitze des Vulkans in warmen Puschen
18.02.20, 14:40
Gratulation zum Glück im Unglück. Hast hoffentlich einen guten "Bauberater" in der Familie, der Dir hilft, das Dach sicher zu befestigen.
Inse
Inse
18.02.20, 18:31
(17.02.20, 20:20)Brigitte schrieb:(17.02.20, 13:10)vanda schrieb: Ah, Du warst schneller, Brigitte.Tja, beim Tippen klappts noch.
Ansonsten bin ich heute (und wohl auch in den nächsten Tagen noch) doch arg verlangsamt.
Seit Freitag habe ich jeden Tag mit dem Fahrrad & Anhänger Sand nach hause geschafft.
Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden, heuer Sand liefern lassen zu müssen, weil ich auf Ebay-Kleinanzeigen in den letzten Jahren kein passendes Angebot finden konnte.
Aber nun wurde in nur 1,33km (habe heute mal nachgeschaut, wie weit ich eigentlich geradelt bin) Sand verschenkt.
Und noch dazu in 1A-Qualität.
Da bin ich natürlich gleich losgeflitzt (anfangs konnte ich noch flitzenAlso wieder bei den Kleinanzeigen reingeschaut, ohne große Hoffnung. Aber siehe da: ganz in der Nähe wurden BigBags für wenig Geld angeboten. Da habe ich auch gleich zugeschlagen.
Und dann gestern und heute den zweiten Sack mit Sand gefüllt.
Nu hab ich auch keine Lust mehr. Aber genug Sand für Ausbesserungen der Terrasse und einen großen Teil des Gartenwegs.
Das ist aber ne stramme Leistung Brigitte ! 2 BigPacks voll Sand mit Fahrrad und Anhänger herbei zu radeln ist schwere Arbeit, Sand wiegt viel. Kann verstehen, daß Du Stolz auf Dich bist.
Ich wohne nahe der Sophienhöhe, rekultiviertes Gebiet nach Kohleabbau, wo in Abständen immer mal ein Haufen Sand oder manchmal Kies am Rand eines Parkplatzes oder Hauptweges abgekippt werden. Wenn ich welchen brauche, stelle ich mir Eimer mit geradem Boden ins Auto und fahre möglichst nahe an so einen Haufen heran, schaufele Eimer für Eimer voll.... finde die sauschwer beim zurück ins Auto schleppen.
Da ich derzeit ja noch nicht voll einsatzfähig bin, bin ich froh, daß von der letzten Hol-Aktion noch was im Fundus ist.
Wenn ich wieder fitter bin, werde ich paar Wege abfahren, ob es einen neuen Haufen gibt, denn Sand kann man immer brauchen.
Grüße von
Barbara aus NRW
24.02.20, 18:16
Gestern habe ich mein zweites Hochbeet fertiggestellt.
Wir besorgen uns immer von einer ortsansässigen Firma ausrangierte Paletten. die liegen immer vor der Firma und wer zuerst kommt, darf sich mitnehmen, soviel wie er mitbekommt.
Schön für unseren kleinen Junior, der darf dann auch eigene Paletten auseinander bauen und zu Feuerholz kleinsägen. Macht ihm viel Spass. Die Bretter einiger Paletten sind so schön dick und stabil, dass wir Erwachsenen sie selber benutzen. Also habe ich davon ein kanpp 2,5 m langes und ca. 1m breites Hochbeet gebaut. Innen habe ich sie mit zwei großen Bigpacks ausgelegt. Habe also von jedem Bigpack eine Seite abgetrennt und die restliche drei Seiten plus Bodenseite mit nem Tacker im Hochbeet befestigt. Jetzt muss es nur noch ordentlich befüllt werden.
Natürlich habe ich auch ein paar Wasserabzugslöcher reingeschnitten, hilft aber bei der Menge an Wasser von oben auch nicht wirklich viel.
Wenn es denn mal aufhört Winter sein zu wollen, kann ich auch meine Sträucher zurückschneiden und den Abschnitt schön versenken. Grade hat aber Petrus etwas dagegen. Er meint, im Winter muss es wenigstens auch einmal richtig weiß werden
Wir besorgen uns immer von einer ortsansässigen Firma ausrangierte Paletten. die liegen immer vor der Firma und wer zuerst kommt, darf sich mitnehmen, soviel wie er mitbekommt.
Schön für unseren kleinen Junior, der darf dann auch eigene Paletten auseinander bauen und zu Feuerholz kleinsägen. Macht ihm viel Spass. Die Bretter einiger Paletten sind so schön dick und stabil, dass wir Erwachsenen sie selber benutzen. Also habe ich davon ein kanpp 2,5 m langes und ca. 1m breites Hochbeet gebaut. Innen habe ich sie mit zwei großen Bigpacks ausgelegt. Habe also von jedem Bigpack eine Seite abgetrennt und die restliche drei Seiten plus Bodenseite mit nem Tacker im Hochbeet befestigt. Jetzt muss es nur noch ordentlich befüllt werden.
Natürlich habe ich auch ein paar Wasserabzugslöcher reingeschnitten, hilft aber bei der Menge an Wasser von oben auch nicht wirklich viel.
Wenn es denn mal aufhört Winter sein zu wollen, kann ich auch meine Sträucher zurückschneiden und den Abschnitt schön versenken. Grade hat aber Petrus etwas dagegen. Er meint, im Winter muss es wenigstens auch einmal richtig weiß werden
Hoffentlich nicht hier!
24.02.20, 19:23
Stöhn! Frau weiß langsam nicht mehr, was getan werden sollte und wo sie noch warten muss. Dieses Wetter ist wirklich schwierig!
Habe heute nochmal Sturmnachlese betrieben: so eine tote Walnuss hat im Sturm doch einiges zu verlieren
. Und weil da was Grünes im Hofkarrée spitzt, habe ich dort Phloxe und Oreganum zurückgeschnitten. Anderswo habe ich beim Hundespaziergang gesehen, dass die Taglilien schon gut austreiben: also werde ich meine demnächst von ihrem alten Laub befreien - wenn Petrus uns nicht auch weiß macht... Der Phlox treibt übrigens auch schon ganz munter. 
Frage: Montbretien sind ja nicht so wahnsinnig frostfest (bis -10°): ich wüßte gerne, welche Begleiter man dazu als Zeigerpflanzen verwenden kann, was Frostfestigkeit anlangt. Also: an welchen Pflanzen im Staudenbeet kann ich erkennen, dass Montbretien da überwintern könnten? Das war eine der drei Tüten, die ich zwecks Nervenberuhigung kürzlich gekauft habe...
Inse
Habe heute nochmal Sturmnachlese betrieben: so eine tote Walnuss hat im Sturm doch einiges zu verlieren
. Und weil da was Grünes im Hofkarrée spitzt, habe ich dort Phloxe und Oreganum zurückgeschnitten. Anderswo habe ich beim Hundespaziergang gesehen, dass die Taglilien schon gut austreiben: also werde ich meine demnächst von ihrem alten Laub befreien - wenn Petrus uns nicht auch weiß macht... Der Phlox treibt übrigens auch schon ganz munter. Frage: Montbretien sind ja nicht so wahnsinnig frostfest (bis -10°): ich wüßte gerne, welche Begleiter man dazu als Zeigerpflanzen verwenden kann, was Frostfestigkeit anlangt. Also: an welchen Pflanzen im Staudenbeet kann ich erkennen, dass Montbretien da überwintern könnten? Das war eine der drei Tüten, die ich zwecks Nervenberuhigung kürzlich gekauft habe...
Inse
24.02.20, 20:50
Hier stehen die Montbretien mit Sommerblühern wie Astern und Stockrosen, aber sie tun sich sehr schwer. Es sind GG's Lieblinge, er hat auch bei A... Tütchen mitgenommen. 
Liebe Grüße
M.
26.02.20, 20:35
Danke, Melly. Gestern habe ich die schön aufgeblühten Narzissen genossen - und Fette Henne umgesetzt. Heute zeigten sich die ersten Veilchenblüten.
Der Wetterbericht droht mit Schnee und Graupelschauer.
. Habe deshalb der Einfachheit halber einen Sack Erde beim Einkaufen mitgenommen und endlich der Japananemone von Vanda noch ein Häubchen aufgeschüttet. Außerdem waren an einigen Stellen noch Löcher aufzufüllen . Geplant war, das mit auszuwechselnder Tomatenerde und solcher aus dem Komposter zu tun, - aber bis ich dazu komme, das dauert noch. Nun gibt es weniger Löcher zu stopfen und die hoffentlich anwachsende Anemone friert nicht an der Nase...
Noch zwei unangenehme Arbeiten warten demnächst auf mich:
1. die Feuerschale, in der ich gestern viel kranken Buchs samt Wurzelballen verbrannt habe, muss geleert und gereinigt werden.
2. der Wischmopp, mit dem ich den Boden des Pools sauber halte, gibt eine eklige schwarze Flüssigkeit von sich - wie in Wasser gelöster Ruß. Keine Ahnung, wo das herkommt, muss aber beseitigt werden, bevor der Pool wieder in Betrieb genommen wird. Dazu brauchts waschbare und sehr unempfindliche Kleidung. Das wird eine Riesensauerei mit dem langen Stiel. Am liebsten würde ich das im Freien machen - aber dafür müsste ich das Sommerwasser anstellen. Bei bevorstehendem kurzen Wintereinbruch ist das aber auch keine so gute Idee, bzw. ziemlich viel Aufwand...
Inse
Der Wetterbericht droht mit Schnee und Graupelschauer.
. Habe deshalb der Einfachheit halber einen Sack Erde beim Einkaufen mitgenommen und endlich der Japananemone von Vanda noch ein Häubchen aufgeschüttet. Außerdem waren an einigen Stellen noch Löcher aufzufüllen . Geplant war, das mit auszuwechselnder Tomatenerde und solcher aus dem Komposter zu tun, - aber bis ich dazu komme, das dauert noch. Nun gibt es weniger Löcher zu stopfen und die hoffentlich anwachsende Anemone friert nicht an der Nase... Noch zwei unangenehme Arbeiten warten demnächst auf mich:
1. die Feuerschale, in der ich gestern viel kranken Buchs samt Wurzelballen verbrannt habe, muss geleert und gereinigt werden.
2. der Wischmopp, mit dem ich den Boden des Pools sauber halte, gibt eine eklige schwarze Flüssigkeit von sich - wie in Wasser gelöster Ruß. Keine Ahnung, wo das herkommt, muss aber beseitigt werden, bevor der Pool wieder in Betrieb genommen wird. Dazu brauchts waschbare und sehr unempfindliche Kleidung. Das wird eine Riesensauerei mit dem langen Stiel. Am liebsten würde ich das im Freien machen - aber dafür müsste ich das Sommerwasser anstellen. Bei bevorstehendem kurzen Wintereinbruch ist das aber auch keine so gute Idee, bzw. ziemlich viel Aufwand...
Inse