21.09.11, 15:11
Apfelmuffins mit Apfelstücken:
1,5 Tassen Mehl,
0,75 Tassen Zucker,
1/2 Tütchen Backpulver,
1 gestrichener Teel Zimt,
1 Ei,
1/3 Tasse Öl,
1 Tasse Milch,
4-5 Äpfel, geschält, entkernt und gewürfelt
erst die trockenen Zutaten, dann die nassen Zutaten und die Apfelstücke zusammenrühren, nicht zu lange rühren! In gefettete und mit Grieß ausgestreute Muffincups füllen und bei 180°C 35 min backen.
Wer mag und verträgt, kann noch 2 Eßlöffel Mandelblättchen unterrühren!
Eignet sich für herbstliche Wandertage oder auch Garteneinsätze als Zweitfrühstück oder Vesper hervorragend!
Apfelmuffins ohne Milch
1,5 Tassen Mehl
0,75 Tassen Zucker
1/2 Tütchen Backpulver
1/2 Teel Zimt
1 Ei,
1/3 Tasse Öl,
1,5 Tassen grob geraspelte Äpfel
Zuerst die trockenen Zutaten mischen, dann die flüssigen Zutaten und die Apfelraspeln untermischen. In gefettete und mit Grieß ausgestreute Muffinförmchen füllen und bei 180 °C 35 min backen.
Die Muffins sind sehr weich und gehen nicht sehr auf. Sie schmecken gut, sind aber fürs Picknick draußen nicht so geeignet.
Apfel-Schmand-Kuchen
Achtung! Supermarktäpfel kann man für dieses Rezept nicht verwenden, weil sie beim Backen nicht weich werden. Ich habe auf diese Weise letztes Jahr 3 Kuchen an die Wand gesetzt, weil ich keine eigenen Äpfel hatte.
Mürbeteig aus 250 g Mehl, 100 g Zucker, 100 g Butter, 25 g Kakao, 1 Ei und 1 Teel Backpulver herstellen.
750 g Äpfel schälen, entkernen, vierteln und quer in Stücke schneiden. Falläpfel eignen sich prima, da die Apfelstücke nicht schön aussehen oder ordentlich angeordnet werden müssen
Springform mit Mürbeteig auskleiden und die Apfelstücke einfüllen. Aus 2 Bechern Schmand, 100 g Zucker, 1 Becher Schlagsahne und 2 Eiern einen Guß rühren, gleichmäßig auf den Apfelstücken verteilen und bei 180 °C 50 min backen.
Dieser Kuchen ist sehr einfach zu machen, schmeckt aber so gut, daß er bei meinem Apfelkuchenmuffel-Liebsten aus dem Stand zum Lieblingskuchen wurde.
Bei süßen Äpfeln kann man den Zucker im Teig auf 3/4 und den Zucker im Guß auf die Hälfte reduzieren.
Liebe Grüße, Mechthild
1,5 Tassen Mehl,
0,75 Tassen Zucker,
1/2 Tütchen Backpulver,
1 gestrichener Teel Zimt,
1 Ei,
1/3 Tasse Öl,
1 Tasse Milch,
4-5 Äpfel, geschält, entkernt und gewürfelt
erst die trockenen Zutaten, dann die nassen Zutaten und die Apfelstücke zusammenrühren, nicht zu lange rühren! In gefettete und mit Grieß ausgestreute Muffincups füllen und bei 180°C 35 min backen.
Wer mag und verträgt, kann noch 2 Eßlöffel Mandelblättchen unterrühren!
Eignet sich für herbstliche Wandertage oder auch Garteneinsätze als Zweitfrühstück oder Vesper hervorragend!
Apfelmuffins ohne Milch
1,5 Tassen Mehl
0,75 Tassen Zucker
1/2 Tütchen Backpulver
1/2 Teel Zimt
1 Ei,
1/3 Tasse Öl,
1,5 Tassen grob geraspelte Äpfel
Zuerst die trockenen Zutaten mischen, dann die flüssigen Zutaten und die Apfelraspeln untermischen. In gefettete und mit Grieß ausgestreute Muffinförmchen füllen und bei 180 °C 35 min backen.
Die Muffins sind sehr weich und gehen nicht sehr auf. Sie schmecken gut, sind aber fürs Picknick draußen nicht so geeignet.
Apfel-Schmand-Kuchen
Achtung! Supermarktäpfel kann man für dieses Rezept nicht verwenden, weil sie beim Backen nicht weich werden. Ich habe auf diese Weise letztes Jahr 3 Kuchen an die Wand gesetzt, weil ich keine eigenen Äpfel hatte.
Mürbeteig aus 250 g Mehl, 100 g Zucker, 100 g Butter, 25 g Kakao, 1 Ei und 1 Teel Backpulver herstellen.
750 g Äpfel schälen, entkernen, vierteln und quer in Stücke schneiden. Falläpfel eignen sich prima, da die Apfelstücke nicht schön aussehen oder ordentlich angeordnet werden müssen
Springform mit Mürbeteig auskleiden und die Apfelstücke einfüllen. Aus 2 Bechern Schmand, 100 g Zucker, 1 Becher Schlagsahne und 2 Eiern einen Guß rühren, gleichmäßig auf den Apfelstücken verteilen und bei 180 °C 50 min backen.
Dieser Kuchen ist sehr einfach zu machen, schmeckt aber so gut, daß er bei meinem Apfelkuchenmuffel-Liebsten aus dem Stand zum Lieblingskuchen wurde.
Bei süßen Äpfeln kann man den Zucker im Teig auf 3/4 und den Zucker im Guß auf die Hälfte reduzieren.
Liebe Grüße, Mechthild