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Dusslige Fragen
Brigitte
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#631
15.05.14, 22:28
Ich finde die Mischung Kohl/Gemüse und Rosen/Blumen auch nicht grundsätzlich seltsam. Im Staudenbeet könnte ich mir Grünkohl sehr schön vorstellen. Zumal der im 2. Jahr schön blüht.

Wir hatten jahrelang einige Kartoffeln im Rosenbeet. Keiner wußte, wie die da hingeraten waren. Geerntet wurde kaum was. Und irgendwie blieben immer einige Knöllchen im Boden und haben den Winter überlebt.
Julius
Gärtnerin in nicht artgerechter Haltung
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#632
15.05.14, 22:46
(15.05.14, 13:45)Lichtenfeld schrieb:  ... Nachdem letztes Jahr der Pflox als Unkraut entfernt wurde, ist da hier das kleinere Übel. ...

Phlox als Unkraut? Was war denn das für einer?
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Lichtenfeld
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#633
16.05.14, 09:03
Ein noch nicht blühender und somit für einen, der eigentlich nur an sein Gemüseanbau denkenden und sich ansonsten nicht fürs Unkraut interessierenden, GG, als Blümchen nicht erkennbar.
Es war kein besonderer Phlox. Hab ihn ganz schnell wieder eingebuddelt. Ist auch wieder angewachsen. Mich hat bald der Schlag getroffen. Da ist der Garten voller Löwenzahn, Springkraut, Vogelmiere u.ä. und der "Olle" ruppt die Blumen raus:clapping:
Angelika
Krauterer
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#634
16.05.14, 11:07
(08.05.14, 21:36)lavandula schrieb:  Angelika, wenn Du Sämlinge übrig hast, kannst Du mir dann vielleicht ein paar aufheben, bitte? :blush:Ich komme sicher dieses JAhr mal noch in die Gegend

Wenn ich nächstes Mal draußen bin, topf ich dir ein paar. Die stehen dann gut, bis du irgendwann mal in der Gegend bist.
Warst du eigentlich schon auf Orchideenschau, ich glaub du wolltest doch dieses Frühjahr?

(16.05.14, 09:03)Lichtenfeld schrieb:  Ein noch nicht blühender und somit für einen, der eigentlich nur an sein Gemüseanbau denkenden und sich ansonsten nicht fürs Unkraut interessierenden, GG, als Blümchen nicht erkennbar.

Ein Grund, warum mein GG im Frühling erst dann ans Blumenbeet darf, wenn selbst für ihn die Unterschiede erkennbar sein müssen



(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.05.14, 11:10 von Angelika.)

Grüßle 
Angelika
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Julius
Gärtnerin in nicht artgerechter Haltung
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#635
16.05.14, 12:16
(16.05.14, 09:03)Lichtenfeld schrieb:  Ein noch nicht blühender und somit für einen, der eigentlich nur an sein Gemüseanbau denkenden und sich ansonsten nicht fürs Unkraut interessierenden, GG, als Blümchen nicht erkennbar.

Ach so ein 'Unkraut' war das :laugh:. Hatte ich auch mal, GG kam mir stolz mit den einzigen 5 Asterstrippeln in der Hand entgegen, die ich just 2 Tage vorher in den völlig leergerupften Garten (gerade neu übernommener verunkrauteter Schrebergarten) gesetzt hatte. :lol: Sie haben's überlebt, er auch und ich sowieso. Mittlerweile kennt er sich bei den Pflanzen richtig gut aus. Yes
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Cornelssen
Unregistriert
 
#636
16.05.14, 20:59
Neue dusselige Frage:

Habe mal wieder einen Linden-Sämling im Blumenbeet stehen. Der Bauer, der die Kastanien gepflanzt hat, will sie JETZT nicht nehmen, weil sie ihm zu klein ist. Wenn sie so groß ist, dass er sie nimmt, - brauchen könnte er sie dann gut, - hat sie mein Beet ruiniert und ich kriege sie nicht mehr raus. Nun überlege ich, wie ich sie am besten - erfolgversprechend - zwischenparken könnte - so bis zum Herbst vielleicht. Hat das schon mal jemand gemacht - und, bitte, wie?

Inse,
die sich mächtig freut, dass sie heute jemandem von der benachbarten Kneipe nur den Spaten übern Zaun reichen und nicht selbst die 4 JSK ausgraben musste, die da schon wieder ihre roten Spitzen in die Sonne reckten Yahoo : "Wir werden ihn besiegen." Ohmmmmmmmmm "Wir werden ihn besiegen." Ohmmmmmmmmmmmm "Wir werden ihn besiegen." Jawollja Yes !
Unkrautaufesserin
Unregistriert
 
#637
16.05.14, 21:04
Parke die Linde doch inzwischen in einem Kübel!
Die Blumeneimer von Aldi, Lidl und Tanke haben eine gute Größe und werden ja doch nur als Müll entsorgt...:noidea:

Liebe Grüße, Mechthild hat ein paar dieser Parkplätze rumstehen...
Cornelssen
Unregistriert
 
#638
16.05.14, 21:20
Das hat schon mal nicht geklappt. Öfters habe ich den Verdacht, dass es an unserer Erde liegen könnte, manchmal, dass sowas schief geht, weil es z.B. zuviel regnet und die Feuchtigkeit aus den Töpfen nicht optimal abzieht. Es dürfte doch einen Grund haben, dass Baumschulen diese Sämlinge nicht in Töppen ziehen, sondern im Boden. Ich habe auch noch genug irgendwo unten bei Frost gerissene alte Eimer rumstehen - für überzählige Tomaten z.B. halte ich die in Reserve. Kartoffeln und Tomaten klappen - meistens, - aber diese Sämlinge mögen das meistens nicht - und ich weiß nicht, warum.

Inse
Brigitte
Unregistriert
 
#639
16.05.14, 21:30
Ich habe 2 kleine Lindensämlinge (kleiner als 10cm) in normalen schwarzen Blumentöpfen (ich glaube 9 oder 10cm Durchmesser) überwintert. Denen gehts gut.
Ich denke auch, daß es an der Erde liegen könnte. Vielleicht läßt sie Wasser nicht gut genug ablaufen.

Du könntest den Sämling doch auch an einem anderen freien Platz einpflanzen. Und im Herbst (oder zeitigem Frühjahr) wieder umpflanzen. Und, falls nötig, im nächsten Jahr wieder umpflanzen. Dann bildet er viele Wurzeln und kann besser verpflanzt werden. So machen es die Baumschulen ja auch (da nennt sich das umpflanzen "verschulen").
Cornelssen
Unregistriert
 
#640
16.05.14, 21:51
Sooo klein ist der Sämling nicht mehr: der hat sich gut versteckt unter Laurocerasus und einem niedrigen stachligen Strauch, den ich im Frühjahr nur mal kurz "rasiere", damit er Blüten bildet, und dann wegen der Pieksdinger meide, ausgestreckt und ist bereits um die 40cm hoch, aber definitiv aus diesem Jahr. Die Wurzeln dürften also auch schon ein bißchen in die Tiefe gehen. Die Dinger schießen bei uns innerhalb von 1-2 Wochen aus dem Nichts so hoch.

Und das mit dem freien Platz ist so eine Sache: entweder kann ich mal irgendwann nicht selber mähen und mein Sohn macht das - da müssen dann auch Kapuzinerkresse, die Ringelblumen, die Kartoffeln und die Erdbeeren dran glauben, wenn ich nicht schreiend daneben bzw. blockierend im Weg stehe, oder es handelt sich um den Bereich, in dem sogar die Kartoffeln spurlos aus dem Boden verschwinden: da wächst derzeit nichts außer Brennnesseln und etwas Gras. Das brauche ich nicht versuchen: da ist die hübsche junge Kastanie vor, die unbemerkt zu nah am Zaun gewachsen ist.

Wenn ich wüsste, ob die sich vertragen, würde ich die kleine Linde zwischen den Giersch und andere Laurocerasus hinter die Buchsbaumumrandung im Garten setzen, da kommt - dank Buchshecke - kein Rasenmäher hin: Laurocerasus kennt sie ja, aber Giersch nicht. Und dann bleibt da immernoch das Problem, dass mit zunehmendem Alter Kräfte schwinden und das Aus-dem-Boden-Holen doch zunehmend anstrengender wird.

Inse
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